Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Stürme, Gewitter und Starkregenfälle haben es auch im vergangenen Jahr wieder gezeigt: Das Klima ändert sich - und damit auch die Beanspruchungen von Pflastern im Außenbereich. Das sollte bei Verlegearbeiten im GaLaBau berücksichtigt werden. Denn bei Regenfällen, wie wir sie in den letzten Jahren erleben, sind reine Sandfugen schnell ausgespült. Und das Einzige, was dann sicher ist, ist der Ärger mit dem Kunden.

(Foto: PCI Augsburg GmbH)

Um Fugen auch draußen dauerhaft in Form zu halten und attraktiv zu gestalten, bietet die PCI Augsburg GmbH mit der Pavifix-Familie hochwertige Lösungen an. Schon mit wenigen PCI-Produkten ist der Profi für die klassischen GaLaBau-Aufgaben erstklassig aufgestellt.

Häufig wird heute noch Sand eingesetzt, um Pflaster im Außenbereich zu verfugen. "Eine Lösung, die in Anbetracht der aktuellen Wetterphänomene nicht mehr zeitgemäß ist", so Oliver Marek, Produktmanager bei PCI. Darüber hinaus birgt die klassische Sandfuge, neben der Gefahr der Ausspülung, aber noch weitere Nachteile. So ist sie beispielsweise ein wahrer Magnet für Unkraut und Moos. Wer sich für PCI Pavifix entscheidet, erhält eine Fuge, die lange gut aussieht. "Denn die Pavifix-Fugenmörtel stehen für dauerhaft stabile Fugen, die zusätzlich noch deutlich den Unkraut- und Moosbewuchs hemmen", erklärt Marek.

Ideal für den Privatbereich: PCI Pavifix 1K Extra und PCI Pavifix CEM Rapid

Der direkt gebrauchsfertige Fugenmörtel PCI Pavifix 1K Extra eignet sich für alle Bereiche mit reinem Fußgängerverkehr. Typischerweise also für den privaten Bereich rund um das Haus. Gartenwege, Terrassen, und Garageneinfahrten lassen sich mit PCI Pavifix 1K Extra optimal gestalten. Sowohl Naturstein- als auch Betonwerksteinverfugungen gelingen damit einwandfrei. Selbst extrem schmale Fugen von gerade einmal 3 mm lassen sich mittels Einschlämmtechnik optimal realisieren. Mit der schnellen zementären Fuge PCI Pavifix CEM Rapid sind diese privat genutzten Bereiche sogar schon nach zwei Stunden begehbar und regenfest. Die wasserundurchlässige Fuge wird im Gieß- oder Schlämmverfahren verarbeitet. Ideal für Polygonalplatten aus Naturstein oder auch Natursteinpflaster. Oliver Marek gibt einen Tipp an dieser Stelle: "Durch Vor- und Zwischennässen des Belags legt sich ein Wasserfilm über den Stein und sorgt dafür, dass sich PCI Pavifix CEM Rapid besonders leicht abreinigen lässt."

Souverän in der Öffentlichkeit: PCI Pavifix PU und PCI Pavifix CEM

Richtig hart im Nehmen ist der 2-komponentige Fugenmörtel PCI Pavifix PU. Der Allrounder ist ideal geeignet für das öffentliche Umfeld und nimmt auch höhere Belastungen wie in Fußgängerzonen oder auf Marktplätzen souverän auf. "Bei Pflasterbelägen aus Beton- oder Naturstein ist dieser Fugenmörtel immer eine gute Wahl: Mosaikpflaster lassen sich genauso gut verfugen wie Klein- oder Großpflaster", erklärt Marek. Für schwere Verkehrsbelastungen an Verkehrskreiseln, Busbuchten oder Verkehrsinseln sowie für Entwässerungsrinnen entlang von Straßen ist die zementäre Fuge PCI Pavifix CEM die erste Wahl. Ihr großer Vorteil im Straßenbau: PCI Pavifix CEM ist binnen eines Tages voll belastbar.

Wasserdurchlässig verfugen oder nicht?

Heute werden bevorzugt wasserdurchlässige Fugenmörtel, wie PCI Pavifix 1K Extra und PCI Pavifix PU, eingesetzt. Ihre Vorteile wirken sich insbesondere bei stärkeren Regenfällen aus. Da das Regenwasser über die Fugen versickern kann, wird die Kanalisation nicht unnötig belastet und stehendes Wasser vermieden. "Ein schöner Nebeneffekt für den Auftraggeber ist, dass die Wasserdurchlässigkeit des Belags sich in so mancher Kommune positiv auf die Abwassergebühren auswirkt. Die Fuge fungiert sozusagen als Puffer", erklärt Marek. "Entscheidend ist allerdings, dass auch die Unterkonstruktion entsprechend durchlässig ist."

PCI bietet hierfür den Drain- und Estrichmörtel PCI Pavifix DM. Um eventuellen Verfärbungen der Steinfläche vorzubeugen und die Reinigung zu erleichtern, empfiehlt sich die Natursteinpflaster-Vorbehandlung PCI Pavifix V. Das Produkt bildet einen Schutzfilm aus und verhindert somit einen direkten Kontakt des Bindemittels mit der Steinoberfläche.

 

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