Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Auslastung optimieren, Kostenstellen korrekt belasten, Verlust vorbeugen: Die virtic GmbH & Co. KG hat eine vollautomatisierte Geräteverwaltung per Near Field Communication (NFC) in ihre mobile Zeitwirtschaftslösung integriert. Die Einsatzorte und Betriebszeiten von Werkzeugen, Maschinen und Fahrzeugen lassen sich dadurch ab sofort mit nur einem Handgriff einfach und präzise dokumentieren. Für die Nutzung der neuen Technologie müssen die zu erfassenden Geräte nur mit einem entsprechenden Chip und die Mitarbeiter mit NFC-fähigen Diensthandys ausgerüstet werden.

Zeiterfassung mit dem NFC-Handy (Foto: virtic)

"Unsere Produkterweiterung verschafft Unternehmen nicht nur einen großen zeitlichen Vorteil, sondern optimiert mit einer papierlosen Geräteverwaltung auch die Auslastung von Maschinen oder Werkzeugen deutlich", sagt Bernd Wolff, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG.

Früher mussten Einsatzzeiten telefonisch durchgegeben oder vor Ort schriftlich festgehalten werden, selbst wenn Unternehmen bereits mithilfe eines mobilen Systems die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter digital erfasst haben. Dank moderner NFC-Handytechnologie ist das laut Wolff nun nicht mehr nötig. Das Prinzip der neuen Geräteverwaltung ist einfach: Jedes zu erfassende Gerät wird mit einem Chip ausgestattet. Hält ein Mitarbeiter sein NFC-fähiges Handy in einem Abstand von ca. 10 cm an eine Baumaschine oder ein Fahrzeug heran, führt die mobile Zeitwirtschaftslösung virtic eine Buchung aus. Durch diese wird dokumentiert, um welches Gerät es sich handelt, welchem Projekt es zugeordnet und welcher Mitarbeiter verantwortlich ist.

Auch die Übernahme von Maschinen durch einen Kollegen kann so eindeutig dokumentiert werden: Bringt ein anderer Mitarbeiter sein Handy mit dem NFC-Chip der Maschine in Kontakt, wird die wechselnde Verantwortung automatisch aufgezeichnet. Hat der Mitarbeiter ein Gerät bereits übernommen, so kann er über sein Handydisplay zusätzlich den Einsatz- oder Arbeitsbeginn bzw. das Ende buchen.

Die Daten sind über die internetbasierte Nutzeroberfläche "Cockpit" für die Verwaltung sofort einsehbar. Ebenso werden direkt die richtigen Kostenstellen belastet. Durch die verbesserte Überwachung des Geräteeinsatzes kann auch deren Auslastung gesteigert werden.

"Bauleiter tragen durch das System verstärkt dafür Sorge, dass sich Geräte tatsächlich nur so lange auf der Baustelle befinden, wie sie benötigt werden", erläutert Wolff. "Weil es außerdem klare Verantwortlichkeiten für jedes Gerät gibt, reduziert das System das Risiko, dass vor allem kleinere Baugeräte beschädigt oder vergessen werden oder verloren gehen."

 

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