In vielen Städten und Gemeinden geht der Trend zu größeren Abfallbehältern mit entsprechend viel Volumen. Der daraus resultierende Vorteil liegt auf der Hand: Der Rhythmus der Entleerung verringert sich und somit entstehen weniger Kosten.
Abfallbehälter (Foto: Beck GmbH & Co. KG)
Hingegen eignen sich die großvolumigen Unterfuhr-Behälter nicht überall, da die benötigten Entsorgungsfahrzeuge nicht immer ausreichend Platz für die Leerung finden. Zudem müssen diese speziellen, recht kostspieligen Fahrzeuge angeschafft werden, was das Budget der Kommunen zusätzlich belastet. Auch das Aufstellen solcher Unterfuhr-Behälter ist nicht ganz einfach, denn dafür ist ein festes Einbetoniert notwendig.
Die Nachfrage nach großen und einfach zu installierenden Abfallbehältern ist deshalb in jedem Fall gegeben - was auch die vielfach eingesetzte und bewährte CITYnorm Serie A7 beweist.
Mit der neuen Abfallbehälter-Serie CITYnorm A10 hat BECK beim Design den vorhandenen architektonischen Trend der klaren Linien und kubischen Flächen aufgenommen. Die neue BECK-Serie passt optisch perfekt in das moderne Stadtbild und stellt somit nicht nur einen reinen Nutzgegenstand dar. Selbstverständlich, und wie üblich bei BECK, gibt es diese neue CITYnorm Serie im modularen Baukastensystem: die Serie A10F mit und ohne Ascher oder die Serie A10K mit Kegeldach - die wiederum den Vorteil hat, dass der Abfallbehälter nicht als Sitzplatz genutzt werden kann. Alle Modelle aus der A10 Serie werden in bewährter BECK Qualität hergestellt: aus robustem Stahlblech, verzinkt und farbbeschichtet und für den langjährigen Einsatz im öffentlichen Raum ausgelegt.
Sowohl zur CITYrund Serie A10 als auch zur A7 sind kleinere Schwester-Modelle, wie der A14 oder AB14/3 (mit Ascher), erhältlich.