Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Die Firma Jäckel Baubedarf in Bühl ist neuer Partner der eberle-hald Gruppe. Das badische Familienunternehmen kooperiert ab sofort mit dem Metzinger Baumaschinenspezialisten. eberle-hald hat dafür seinen nur 25 Kilometer entfernten Standort Rastatt aufgegeben, der die notwendige Expansion nicht mehr ermöglichte.

Freuen sich über die neue Partnerschaft von eberle-hald und Jäckel Baubedarf: von links Rolf Angerer, Matthias Kratzmann, Lutz Jäckel und Bernd Eberle. (Foto: eberle-hald)

eberle-hald zählt mit acht Niederlassungen zu den größten Baumaschinen- und Baugerätehändlern in Baden-Württemberg, hinzu kommen drei Betriebsstätten in Sachsen. „Der Rastatter Markt entwickelte sich erheblich schneller als gedacht“, sagen EH-Geschäftsführer Bernd Eberle und Rolf Angerer, der seit Jahresbeginn als zusätzlicher Geschäftsführer bei eberle-hald für das operative Geschäft verantwortlich ist. Eine Erweiterung des Standortes sei angesichts der begrenzten Fläche jedoch nicht möglich gewesen. „So konnten wir beispielsweise eine dringend erforderliche Werkstatt in Rastatt nicht realisieren. Diese Lücke im Leistungsspektrum schließen wir jetzt gemeinsam mit Jäckel Baubedarf. Auf einer Gesamtfläche von rund 7.000 Quadratmetern können wir nun unser vollumfängliches Leistungsportfolio anbieten.“

Zum Leiter für das operative Geschäft am Standort Bühl wurde Matthias Kratzmann berufen. Er und seine 13-köpfige Mannschaft stehen Kunden in den Bereichen Baumaschinen, Industrie- und Baubedarf sowie Mietpark und Reparatur-Service als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Partnerschaft von eberle-hald und Jäckel Baubedarf ist eine klassische Win-win-Situation. Geschäftsführer Lutz Jäckel will in fünf Jahren in den Ruhestand gehen, hat in seinen beiden Kindern aber keine Nachfolger. „Umso glücklicher bin ich nun, dass der Bestand unseres Familienunternehmens auch nach meinem Ausscheiden gesichert ist“, sagt der 59-Jährige, der die Firma vor drei Jahrzehnten gemeinsam mit seinem Bruder Uwe vom Vater übernommen hat. Konrad Jäckel hatte in Bühl bereits seit 1961 einen Handel mit Baumaschinen und Baugeräten betrieben.

„Gemeinsam mit unserem neuen, starken Partner eberle-hald können wir unser Angebot in der Region entscheidend ausbauen. Das beinhaltet eine Erweiterung der Produktpalette, eine effizientere Lieferlogistik mit eigenem Fuhrpark sowie eine Verbesserung im Service und Ersatzteilwesen“, sieht Lutz Jäckel weitere Vorteile der Kooperation mit der eberle-hald Firmengruppe. Beide verbindet unter anderem die langjährige Zusammenarbeit in der EVB BauPunkt Einkaufs- und Handelsgemeinschaft, der in Deutschland marktführenden Verbundgruppe selbstständiger Baumaschinen- und Baugerätehändler.

 

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