Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Um Trends noch frühzeitiger zu erkennen und gleichzeitig schneller auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können, hat Emsa das Geschäftsfeld Garten unter der Leitung von Matthias Hemme neu ausgerichtet. Das Ziel: Mit den Marken Emsa und Esteras die D-A-CH-Region sowie weitere internationale Märkte optimal zu erschließen und die eigene Wettbewerbsposition nachhaltig zu stärken.

v.l.: Matthias Hemme und Volker Lixfeld (Foto: Emsa)

Erste Ergebnisse werden bereits im Gartensortiment 2017 sichtbar. Darüber hinaus wird zukünftig auch die Zugehörigkeit zu Groupe SEB entscheidende Vorteile bieten.

Drei Materialien, zwei Marken

Jeweils ein Kompetenzzentrum für Kunststoff, Fiberglas und Terrakotta in Deutschland, Vietnam und Griechenland sind die strategische Antwort der Emsa GmbH auf den von Dynamik geprägten Markt für Gartenartikel. So kann das Unternehmen die unterschiedlichen, derzeit gefragtesten Materialien für Pflanzgefäße & Co. mit den beiden Marken Emsa und Esteras aus einer Hand anbieten. Die zentrale Steuerung aus der Unternehmenszentrale in Emsdetten ermöglicht dabei schnelle Reaktionszeiten auf Markt- und Verbraucherbedürfnisse sowie eine flexible Anpassung, Ergänzung und Optimierung des Sortiments beider Marken. Darüber hinaus ist eine kontinuierliche Qualitätsprüfung und -sicherung entlang der gesamten Prozesskette garantiert und somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gesichert.

Unter der Führung von Matthias Hemme, der die Emsa Garten Unit seit 2007 leitet, sollen neben den Hauptmärkten D-A-CH auch weitere internationale Länder erschlossen werden. „Unser Ziel ist es, Emsa und Esteras als Hersteller von Pflanzgefäßen deutschland- und europaweit zu etablieren", so Hemme.

„Mit Groupe SEB haben wir seit diesem Jahr eine starke ‚Mutter‘ an unserer Seite, die sehr wachstumsorientiert agiert und neue, vielversprechende Möglichkeiten zur Internationalisierung bietet", erklärt der 50-Jährige weiter.

Emsdetten ist Kompetenzzentrum

Über die bestehende, internationale Organisation von SEB kann Emsa diese strategische Neuausrichtung optimal realisieren. „Das internationale Kompetenzzentrum für den Bereich Garten ist in Emsdetten. Wir sehen interessante Potentiale in diesem dynamischen und für uns neuen Produktbereich und freuen uns, gemeinsam weitere Märkte zu erschließen", erklärt Volker Lixfeld, Senior Vice President Groupe SEB, für die das Geschäftsfeld Garten bislang noch nicht zum Kerngeschäft gehört. Somit bleibt Emsa auch als Tochter von Groupe SEB für Lieferanten und Händler weiterhin ein leistungsstarker Geschäftspartner. Diese erwartet in der kommenden Gartensaison ein vielfältiges Sortiment mit umfangreichen Erweiterungen.

Den Trends auf der Spur

Von Outdoor Living bis Urban Gardening: Immer neue Trends fordern Innovationskraft und zunehmende Flexibilität der Anbieter von Gartenartikeln. Dass Emsa mit der strategischen Neuausrichtung seiner Garten Unit auf einem guten Weg ist, zeigt ein Blick in das Gartensortiment 2017. Mit „My City Garden" reagiert Emsa Garten auf das Trendthema Urban Gardening und bietet Kunden mit verschiedensten Pflanzgefäßen und Rankhilfen ideale Möglichkeiten für das Anpflanzen und Ernten eigener Nutzpflanzen. Das Thema Outdoor Living wird in den Neuerungen der umsatzstarken Casa- Serie sowie im Relaunch der beliebten Landhaus-Serie fokussiert. Auch der Ausbau der Esteras XXL- und Terraneo-Range eröffnet neue Möglichkeiten der Terrassen- und Gartengestaltung. Diese und weitere Neuheiten präsentiert Emsa erstmalig vom 4. bis 6. September 2016 auf der spoga+gafa, der weltweit führenden Gartenmesse in Köln.

 

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