Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Am Freitag, 25. November eröffnete Herr Otto Neuhoff, Bürgermeister der Stadt Bad Honnef Hand in Hand mit dem BAMAKA Aufsichtsratsvorsitzenden August Forster, Vorstandsvorsitzenden Karl Esser und weiteren Gästen aus Politik und Verbänden, feierlich das neue Firmengebäude der BAMAKA AG am Fuße des Drachenfels.

Feierliche Eröffnung durch Otto Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Wilhelm Bouhs (Bauunternehmer), Karl Esser (Vorstandsvorsitzender BAMAKA AG), August Forster (Aufsichtsratsvorsitzender BAMAKA AG) – v.l.n.r.

Das neue Firmengebäude der BAMAKA AG in Bad Honnef / Rhöndorf (Fotos: BAMAKA)

Nach nur acht monatiger Bauzeit war es heute soweit. Die BAMAKA AG eröffnet zum geplanten Termin, bei dem auch Herr Otto Neuhoff, Bürgermeister der Stadt Bad Honnef anwesend war, feierlich das neue Firmengebäude.

Geladene Gäste aus Wirtschaft, Verbänden, langjährige Partner und Aktionäre konnten bei persönlichen Führungen das Unternehmen besser kennenlernen und sehen, was in den letzten Monaten geschaffen wurde.

Ab sofort hat die führende Einkaufsgesellschaft der Bauwirtschaft ihren Standort in Rhöndorf am Fuße des Drachenfels. Der Neubau an der Rhöndorfer Straße wurde im September nach nur acht Monaten Bauzeit fertiggestellt und bietet auf 630 m2 Nutzfläche Platz für rd. 25 Angestellte, verteilt auf zwei Etagen. Von ihrem neuen Geschäftssitz aus, betreut die BAMAKA rund 61.000 Einkaufsberechtigte bundesweit.

Seit der konzeptionell strategischen Neuausrichtung im Jahre 2001 stieg der Umsatz von gerade einmal 15 Mio. auf jetzt knapp 300 Mio. Euro. Gleichzeitig wuchs auch die Mitarbeiterzahl an – mit der Folge, dass die gemieteten Geschäftsräume im Haus der Landschaft in Bad Honnef nicht mehr ausreichten um weiter wachsen zu können. „Deshalb mussten wir uns nach einer Alternative umschauen. Wir freuen uns, dass wir jetzt ein neues Zuhause hier in Rhöndorf gefunden haben. „Durch die vergrößerte Fläche des Neubaus kann auch die Einkaufsgesellschaft weiter wachsen“, so BAMAKA Vorstandsvorsitzende Karl Esser.

Der neue Firmensitz ist auf einen geringen Energieverbrauch eingerichtet. Alle Lichtkörper haben LED-Standard. Es gibt keine Glühbirnen und keine Halogenleuchten mehr. Die Beleuchtung aller Räume ist computergesteuert. Die Fenster sind dreifach verglast und mit Lärmschutz versehen, denn das Gebäude steht gerade 80 Meter von einer der meist befahrenen Eisenbahnlinien Deutschlands entfernt.

Auch das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter ist auf dem neuesten Stand der Digital-Technik. PC´s gibt es in dem neuen Haus der BAMAKA nicht mehr. Auf den Schreibtischen stehen nur noch Monitore, Tastatur und Maus. Thin Clients dienen als Mittler zu einer Cloud. Die befindet sich im SAP-Rechenzentrum in Karlsruhe. Das Zentrum hat die höchsten Sicherheitsstandards in Deutschland. Für eine Verbindung ist stets gesorgt: So verfügt das neue Haus über drei unabhängige Internetleitungen, für den Fall, dass eine davon ausfällt. Insgesamt wurden in dem Gebäude über 3.000 Meter Netzwerkkabel verlegt.

Eine mit Erdgas angetriebene Luftwärmepumpe sorgt für eine stets angenehme Raumtemperatur. Im Winter heizt die Anlage, im Sommer kühlt sie. „Das ist wichtig, denn im Rheintal kann es im Sommer sehr warm werden. Aus diesem Grund haben wir auch eine Testphase mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach geplant, die die vielen Sonnentage in der Region nutzen soll“ erklärt Karl Esser.

 

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