Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Mit dem Landschaftsbau-Unternehmen TKL GmbH aus Duisburg hat Toro einen renommierten Kunden aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau im Portfolio. Unter der Leitung von Geschäftsleiter Ralf Jung hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, höchsten Standards gerecht zu werden und stellt daher seine Fahrzeugflotte auf Toro-Rasenmäher um. Bei der Grünpflege eines großen Areals kamen zwei Aufsitzmäher, der Nullwendekreismäher Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 mit Allradlenkung, zum Einsatz.

Geschäftsführer Ralf Jung (2. V. r.) und das Team von TKL Landschaftsbau vor Ort in Bochum.

Der Groundsmaster 360 mit Allradlenkung zeigt sich unbeeindruckt bei Seitenneigungen – er hinterlässt ein absolut gleichmäßiges Schnittbild. (Fotos: Toro)

Ein Duisburger Gewerbegebiet: Ralf Jung, Diplom-Ingenieur, Diplom-Betriebswirt und Geschäftsleiter der Firma TKL, präsentiert auf dem Betriebshof einen Teil des Maschinenparks der TKL. Um einen zuverlässigen Betrieb der Maschinen zu garantieren, verfügt die TKL über eine voll ausgestattete Werkstatt: „Im Fall der neuen Toro-Maschinen lassen wir die erste Inspektion durch den Toro-Händler TecVis durchführen. Danach übernehmen wir sämtliche Wartungsarbeiten sowie kleinere Reparaturen selber“, so Ralf Jung.

Erstklassiges Schnittbild bei nur einem Mähgang

In erster Linie kommt es der TKL und ihren Auftraggebern auf ein erstklassiges Schnittbild an – und diesbezüglich führt an Toro-Mähern kein Weg vorbei.

Ralf Jung erinnert sich an den Anfang: „Wir haben gerade hier im Ruhrgebiet sehr viele größere Grünflächen zum Pflegen, sei es von Industriekunden, Behörden und öffentlicher Hand. Ergo brauchten wir leistungsfähige, zuverlässige und dennoch wendige und nicht zu schwere Rasenmäher. Da wir bei TKL auf der Suche nach einer Maschinenlinie waren, die uns bei all unseren Einsätzen noch besser machen kann und unseren Qualitätsanspruch umsetzt, kam es dann nach einigen Tests zur Entscheidung für Toro“.

Der Auftrag

Um das Potenzial der Aufsitzmäher live zu erleben, besucht Ralf Jung sein Team beim Einsatz in einer Wohnsiedlung.

„Die Basispflege, die wir hier nun sehen, findet von Ende März mit ersten Mäharbeiten bis Anfang Dezember mit der Laubentsorgung statt. Früher haben wir mit anderen Maschinen doppelt soviel Personal benötigt – jetzt schaffen wir mit einem Dreierteam eine solche Fläche innerhalb von zwei Tagen“, so Bauleiter Thomas Schröder. Bei der Grünfläche gibt es Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder – außerdem sind die Rasenflächen durch Straßen getrennt. Hohe Anforderungen an die Aufsitzmäher: Auch Bordsteine, Rasenkanten und enge Durchfahrten bewältigen der Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 ohne Probleme.

Mulchen anstatt zeitaufwendiges Zusammenrechen

Angesprochen auf die Qualität des Schnittbildes antwortet Betriebsleiter Wolfram Rybacki: „Toro hat sich durchgesetzt. Da wir hier mulchen, und die Toro-Mäher die beste Mulchqualität erzeugen, war für uns die Entscheidung klar. Außerdem sind die Wendigkeit und die individuellen Schnittbreiten der Maschinen von 180 und 240 cm optimal für unsere Zwecke. Die Messertechnik von Toro ist hervorragend, und in unserer Werkstatt können wir die Messer selber nachschleifen“.

Beide Mäher sind mit dem Zusatz-Kit für Mulch (Recycler-Technik) ausgestattet. In Kombination mit der einzigartigen Luftverwirbelung und den leistungsfähigen Messern entsteht ein feiner Mulch, der auf der Oberfläche verbleibt. Das spart jede Menge Zeit, die ansonsten zur Entsorgung des gesammelten Grünschnitts nötig wäre.

Bauleiter Thomas Schröder erklärt beim Einsatz diesen Mehrwert: „Wir mähen mit einer Schnitthöhe von 70 mm. Das erscheint auf den ersten Blick hoch, aber der Mulch verbirgt sich zwischen den längeren Halmen. Dadurch trocknen die Rasenflächen im Sommer nicht so schnell aus, wir brauchen keinen zusätzlichen Dünger und sparen uns den Aufwand der Entsorgung“. Im Vergleich zu früheren Zeiten haben sich aus Sicht des Geschäftsleiters Ralf Jung sowie der des Bau- und Betriebsleiters Verbesserungen ergeben: Die Teams sind kleiner und effizienter geworden, ein überzeugendes Schnittbild ist mit einer Überfahrt erreichbar und die Entsorgung des Schnittguts entfällt. Dank der Toro-Technik hinterlassen die Mäher selbst bei feuchtem Untergrund so gut wie keine Rasenabschürfungen.

Qualität durch Kontinuität

Auch die GaLa-Bauer von TKL sind von den Toro-Mähern überzeugt und schätzen es, dass sie auf „ihrer“ Maschine eingesetzt werden: „Unsere Mitarbeiter bekommen eine Einweisung durch unseren Toro-Händler. Im Anschluss fahren sie dann auf der selben Maschine und übernehmen dafür Verantwortung. Wir wollen einen Fahrerwechsel vermeiden, denn ein geschulter Fahrer, der seine Maschine kennt, ist wichtiger Bestandteil unseres Qualitätsversprechens“, fasst Ralf Jung zusammen.

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