Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Hochkarätige Referenten standen am 7. September 2017 vor dem Mikrofon und erläuterten auf spannende und unterhaltsame Art den mehr als 200 Gästen ihre Gedanken und Überlegungen zum Klimawandel und den damit verbundenen Veränderungen im Grünen Bereich.

Mehr als 200 Gäste folgenden den interessanten Vorträgen in der Lorenz von Ehren Versandhalle (Foto: Baumschule Lorenz von Ehren)

KeyNote Speaker Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker verdeutlicht die Folgen des Klimawandels und mahnt zu einem schnellen Umdenken.

Vor dem Hintergrund dieses Klimawandels und seiner absehbaren und möglichen Folgen, definiert Prof. Rainer Schmidt (Beuth Hochschule) sein Leitbild Grün für die Stadt der Zukunft. Dabei sieht er den größtmöglichen Nutzen in der Schaffung von produktiven, grünen Räumen.

Pius Floris (Geschäftsführer Pius Floris Baumpflege) rückt den Boden und damit das Substrat in den Mittelpunkt und legt den Finger in die Wunde. Denn eigentlich ist bekannt, dass Bäume nur gesund und vital wachsen können, wenn sie in einen entsprechenden Wurzelraum und ein passendes Substrat gesetzt werden.

Kann Grün langweilig sein? Eine spannende Frage, der sich Daniel Baur (Geschäftsführer Bryum GmbH) widmet und mit seinem Vortrag „Nur Grün ist langweilig – Prozesse anstelle Design“, eindeutig beantwortet.

Praktisch wurde es dann noch einmal in dem Vortrag von Björn Ehsen (Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Bad Zwischenahn). Ehsen beschäftigt sich mit der Sortenempfindlichkeit von Buxus gegenüber dem Buchsbaumblattfall und Buxus-Aternativen.

Das Symposium endete mit einem Get together auf der Seeterrasse.

 

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