Rechnet sich die Anschaffung eines Pflastergreifers bzw. einer Pflasterverlegemaschine für das Unternehmen?! Wer sich als Straßen-, Pflaster- oder GaLaBau-Betrieb bisher mit diesem Themenkomplex beschäftigte, suchte vergebens die nötigen Basisdaten für eine umfassende Wirtschaftlichkeitsberechnung. Ab sofort genügt ein Mausklick im Internet und der Pflasterverlegemaschinen-Hersteller Optimas beantwortet diese Frage ausführlich.
Alleine in Deutschland werden pro Jahr weit über 180 Mio. Quadratmeter Betonpflastersteine produziert und eingebaut. Kein Wunder, dass die maschinelle Pflasterverlegung innerhalb der gesamten Prozesskette immer mehr an Gewicht gewinnt. Dabei verlegt die Maschine nicht nur schneller und damit kostengünstiger: Durch zusätzliche Anbaugeräte sind auch weitere zeitaufwändige Arbeitsschritte wie das Einkehren, das Verfugen nebst Einschlämmen oder der Einbau von Bordsteinen rationell durchführbar. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit in Abhängigkeit der anfallenden Verlegearbeiten war bisher nur im Ansatz zu lösen. Der neue Amortisationsrechner von Optimas schafft klare Verhältnisse. Hierzu Franz-Josef Werner, bei Optimas für Beratung und Vertrieb verantwortlich, über ...
...den Auslöser für das neue Dienstleistungsangebot im Internet: "Es gibt seit Jahren einige Eckdaten, die wir auch immer wieder in Presseveröffentlichungen und bei unseren jährlich stattfindenden Trainingsveranstaltungen herausarbeiten. Auch die meisten Kunden besitzen feste Erfahrungswerte für ihre Kalkulation, wenn es um die Handverlegung von Betonsteinpflaster geht. Nach unseren Erfahrungen schafft z. B. ein geübter Pflasterer etwa fünf Quadratmeter pro Stunde und bewegt dabei zwischen sechs und zehn Tonnen Steine pro Tag."
...die Handhabung des neuen Amortisationsrechners: "Trotz aller Erfahrungswerte ist jeder Fall individuell zu betrachten. Dies war letztlich der Anlass für uns, eine praxisbezogene Entscheidungshilfe ins Internet zu stellen. Die Handhabung ist einfach; der Anwender wird Schritt für Schritt durch die einzelnen Abschnitte geführt. Er gibt z. B. seine Erfahrungswerte ein; ergänzt durch die Daten für Lohnkosten, die Anschaffungskosten für eine neue bzw. gebrauchte Maschine und den aktuellen Zinssatz. Verschiedene Parameter wie anfallende Reparaturkosten, Abschreibungsjahre usw. sind fest im Programm vorgegeben. Als Ergebnis erhält der Kunde eine aussagefähige Grundlage, ab welcher zu verlegenden Fläche pro Jahr sich die Anschaffung rechnet und welcher Verdienst daraus resultiert."
...zusätzliche Einsparungsmöglichkeiten: "Die richtige Baustellenorganisation ist ein zentrales Thema, das bei unseren Trainingsveranstaltungen immer wieder ganz oben auf der Tagungsordnung steht. Die beste Pflasterverlegemaschine kann ihre Höchstleistung nicht erreichen, wenn die Steinpakete einfach irgendwo im Gelände abgestellt sind. Die Baustelleneinrichtung und die Logistik spielen hier eine entscheidende Rolle. Selbstverständlich muss aber auch der Bedienungsmann die Vorteile der Maschine voll ausnutzen können."