Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Die HKL-Niederlassung Hamburg hält nach eigenen Angaben 70 Prozent des heimischen Minibaggermarktes mit Ammann-Yanmar fest in der Hand. Der Wettbewerb ist groß, aber unsere Hamburger Unternehmer setzen auf Qualität und Innovationen, sodass wir mit Yanmar offene Türen einrennen, erklärt Dirk Carstensen, Verkaufsleiter bei HKL Baumaschinen in Hamburg. Besonders mit den neuen 1,5 und 1,7 Tonnen Kurzheck-Minibaggern der SV-Baureihe ist Ammann-Yanmar ein großer Wurf gelungen. Der Heckschwenkradius der Maschinen ist rund 25 Zentimeter kürzer als der vergleichbarer anderer Modelle und dabei sind die Bagger mindestens ebenso standfest. Dies ist das beste Verkaufsargument, betont Carstensen.

Überall da, wo Mobilbagger nicht mehr arbeiten können, weil es zu unwegsam ist, und dort, wo es eng wird und trotzdem viel Kraft gebraucht wird, setzt die BTK Bau GmbH den großen Semi-ViO100 ein.

In der Tat haben die neuen Yanmar-Modelle SV15 und SV17 den momentan kleinsten Heckschwenkradius von 980 mm aller auf dem Markt erhältlichen konventionellen Maschinen. Türen mit nur einem Meter Breite sind jetzt eine normale Durchfahrt und das Arbeiten in engen Baustellen und an Hindernissen wird effektiver und auch sicherer. Für ordentlich Power und geringen Kraftstoffverbrauch - ein laut Carstensen ebenfalls starkes Argument für die Bagger - sorgen die neuen Motoren der Generation TNV "Totally New Value", die zusätzlich die Lärm- und Schadstoffbelastung senken. Der Unterwagen besteht aus einem Gusselement und mindert somit ebenfalls den Geräuschpegel und schützt die Maschine optimal.

Yanmar SV15

Detlef Marotz ist Vorarbeiter und Maschinenführer bei der Jan Baumann GmbH in Hamburg und seit Kurzem Herr über einen SV15: "Der Bagger hat im Vergleich zum B15, den ich vorher gefahren bin, eine größere Kabine, er ist schneller in seinen Arbeitsbewegungen und wesentlich leiser." Die Jan Baumann GmbH ist als Garten- und Landschaftsbauunternehmen ein typischer Minibagger-Kunde, wobei die Anfänge der Firma bis zum Beginn des letzten Jahrhunderts zurückreichen. 1922 durch Landschaftsgärtner Willi Baumann zunächst in Hamburg-Osdorf als Einmann-Unternehmen gegründet, erlebte das Unternehmen nach dem Krieg einen gewaltigen Aufschwung und beschäftigt heute 30 Mitarbeiter, geleitet vom Sohn des Gründers Jan Baumann. Für den Geschäftsführer Jörg Schultze war die Entscheidung für den Ammann-Yanmar SV15 eine leichte Sache: "Wir arbeiten schon lange mit Yanmar-Baggern und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der kleinen Kurzheckbagger - besonders in engen Baustellen, wie wir sie oft innerstädtisch haben - sind ein echter Vorteil." Zur Unterstützung des präzisen Baggerns an Hindernissen verfügen die Maschinen über den Load-Sensing-Hydraulikkreislauf; er stellt mehr Simultanität und Präzision aller Funktionen sicher und steigert die Sicherheit und Produktivität, vor allem wenn Millimeterarbeit gefragt ist.

Yanmar SV100

"Wer richtig Leistung braucht, aber auf kompakte Abmessungen nicht verzichten kann, der kommt an dem SV100 Midibagger nicht vorbei, weil der Bagger mit seinen 17 Zentimeter Heck-Überhang ein echtes Raum- und Kraftwunder ist", erklärt Dirk Carstensen von HKL Hamburg, der erst kürzlich wieder einen SV100 verkauft hat. Der neue Besitzer, Peter Bach, Inhaber der BTK Bau GmbH aus Halstenbek, westlich von Hamburg, ist ebenfalls von der Maschine überzeugt: "Wir haben den SV100 erst seit ein paar Monaten, aber der erste Eindruck ist sehr gut: Der Bagger ist sehr kompakt und stark." Die Bach Tief- und Kabelbau GmbH, 1978 von Peter Bach gegründet, ist bundesweit als Tankstellenbauer und regional als Tiefbauer tätig. Um alle eingehenden Aufträge sachgerecht ausführen zu können, stehen dem Unternehmen 15 eigene Bagger zur Verfügung. Davon tragen allein sieben das Ammann-Yanmar Logo. Der SV100-Neuzugang hat dabei schon sein Aufgabengebiet gefunden: Überall da, wo Mobilbagger nicht mehr arbeiten können und dort, wo es eng wird und trotzdem viel Kraft gebraucht wird, ist der große Semi-ViO zuhause. Bach: "Wir im Norden haben es oft mit sehr feuchten und unwegsamen Gelände zu tun - da ist der SV100 einfach die bessere Alternative."

Der Kettenbagger gehört mit seinen 9,5 Tonnen zur Klasse der 10-Tonner. Allerdings steht er in direkter Konkurrenz zur nächst höheren Klasse. Ammann-Yanmar selbst sagt, der SV100 könne problemlos jeden Mobilbagger zwischen 12 und 13 Tonnen ersetzen. Dabei sei er sogar noch günstiger in der Anschaffung. Der Bagger ist mit einem Planierschild ausgestattet und hebt selbst seitlich mehr als eine Tonne.

 

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Yanmar Construction Equipment Europe S.A.S.

8 rue René Cassin ZAC de Bezannes Europe
51430 Bezannes
Frankreich

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Fax: +33 (0) 325 56 94 69

Email:
Web: http://www.yanmar.com

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