Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Mit ein bisschen Wehmut verabschieden sich die ostthüringischen Städte Gera und Ronneburg gemeinsam mit den Organisatoren der ersten Bundesgartenschau im Freistaat von ihren zahlreichen Gästen.

Damit der Abschied von den blühenden Impressionen und den vielen Veranstaltungen ein wenig leichter wird, gibt es das Abschlusswochenende mit großem Finale, welches bereits am Samstagabend im Geraer Küchengarten beginnt. In diesem wieder hergerichteten Kronjuwel der Otto-Dix-Stadt verabschieden sich Gera und Buga stilvoll mit einer Video- und Lichtinstallation sowie einem Barockfeuerwerk.

Ab 19 Uhr ist Einlass (Eintritt frei). Um 20 Uhr gibt es eine Darbietung zur Küchengartengeschichte. Der Hauptakt beginnt um 20:15. Das Feuerwerk illuminiert den Geraer Nachthimmel ab 21 Uhr. Ende der Veranstaltung ist gegen 22 Uhr. Da solche Veranstaltungen bestens vorbereitet sein wollen, bleibt der Küchengarten am Samstag geschlossen. Besuchern aus Ronneburg wird empfohlen, individuell abzureisen oder den Zug zu nutzen. Um 23 Uhr fährt der letzte Zug von Gera Hauptbahnhof nach Ronneburg.

"Zu guter Letzt - ein neuer Anfang" heißt es am Sonntag, wenn der Staffelstab an die nächste Buga-Stadt in Schwerin übergeben wird. Ab 17.30 Uhr wird zur Abschlussfeier an die Landschaftsbühne in Ronneburg eingeladen. Mit Show Höhenfeuerwerkverabschiedet sich die Bundesgartenschau 2007 von ihren Gästen. Zwischen 20.10 und 21.00 Uhr fahren alle 10 Minuten Shuttlebusse zwischen Neuer Landschaft Ronneburg, Zentralparkplatz und Hofwiesenpark Gera.

Durch die Abbauarbeiten bleiben die Buga-Gelände ab 15. Oktober geschlossen. Es ist nicht so, wie oft vermutet wird, dass nur die Tore geöffnet werden. "Schon aus Sicherheitsgründen kann das Gelände nach Abschluss der Buga nicht geöffnet bleiben", darauf weist Buga-Geschäftsführer Dr. Ernst-Hermann Kubitz hin.

 

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