Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Aufgrund eines stetigen Anstiegs der Nachfrage nach Volvo-Baumaschinen, speziell in Osteuropa, hat sich der Schwerpunkt der Vertriebsaktivitäten der Region Central Europe in Richtung Osteuropa verlagert. Um der wachsenden Nachfrage in diesen Ländern gerecht zu werden und um die Wachstumserwartungen zu erfüllen, wird die Volvo CE Europe GmbH ihre Vertriebsaktivitäten in den nächsten Monaten von Konz nach München verlagern.

Carl Gustaf Göransson: “Um der wachsenden Nachfrage, speziell in Osteuropa, gerecht zu werden, wird die Volvo CE Europe GmbH ihre Vertriebsaktivitäten in den nächsten Monaten nach München verlagern.“

Dank der hohen Produktqualität und Kundenzufriedenheit konnte Volvo Construction Equipment in den letzten Jahren weltweit kontinuierlich seinen Baumaschinenabsatz steigern. Dabei spielen die in Konz produzierten Bagger und Radlader eine zentrale Rolle. Neben den Wachstumsmärkten in Asien stellen vor allem die anhaltenden Wachstumspotentiale in Osteuropa eine große Herausforderung dar. Es wird erwartet, dass die wichtigsten osteuropäischen Märkte bis 2015 um 60 Prozent wachsen. Aufgrund der Entscheidung des Vorstands von Volvo Construction Equipment verlegt die in Konz ansässige Vertriebsgesellschaft, die Volvo CE Europe GmbH, 2008 ihren Verwaltungssitz für Zentraleuropa nach München, um Unternehmen in Industrie- und Schwellenländern der Regionen besser bedienen zu können.

Der Umzug in die Isarmetropole München ist hauptsächlich durch die enorm steigende Nachfrage in den boomenden Volkswirtschaften Osteuropas begründet. Mit der geografischen Nähe Münchens zu Österreich, Polen, der Tschechischen Republik, Ungarn, Kroatien, der Slowakei, Slowenien, Bosnien Herzegowina, Moldawien und Rumänien wird es möglich, auf die Nachfrage der einzelnen Märkte effizienter zu reagieren und somit bestehende und neue Kunden von Volvo Construction Equipment zu bedienen.

"Der Schwerpunkt der geschäftlichen Aktivitäten hat sich nach Osten verlagert", sagt Carl Gustaf Göransson, Präsident von Volvo CE Europe Central. "Wir erleben in unserer gesamten Region ein starkes Wachstum, aber besonders in den Schwellenmärkten Osteuropas. Die Verlegung des Sitzes an einen zentraler gelegenen Standort gestattet uns, die Marktnachfrage effizienter zu befriedigen."

Die meisten der 11 Länder Osteuropas mit ihren 120 Millionen Einwohnern erleben ein starkes Wirtschaftswachstum. Es herrscht steigender Bedarf an Investitionen in die Infrastruktur. Viele Projekte werden direkt von der Europäischen Union und ausländischen Direktinvestoren finanziert. Polen, Tschechische Republik, die Slowakei, Kroatien und Rumänien erleben einen Bauboom, der nach allgemeiner Ansicht noch zehn Jahre anhalten wird. Der Absatz von Baumaschinen wird auf derzeit 17.400 Einheiten geschätzt, doch man erwartet, dass diese Zahl bis 2015 auf 26.000 steigt, was dazu führte, dass Volvo Construction Equipment sich letztendlich zur Verlegung seiner Regionalverwaltung entschloss.

Der Umzug beginnt im Januar und wird im April 2008 vollkommen abgeschlossen sein. Die Fertigung bleibt von dieser Entscheidung jedoch unbeeinflusst. Der Standort Konz wird also weiterhin Bagger und kompakte Radlader herstellen.

 

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