Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Direkt Marketing Center der Post beraten deutschlandweit Handwerksunternehmen in punkto Dialogmarketing - Wenn’s um Eigenwerbung geht, tun sich viele Handwerksunternehmen schwer. Zu teuer, zu wenig effektiv oder zu wenig messbar sei sie - so oder so ähnlich lauten gängige Vorurteile. Dabei setzen Handwerksbetriebe oftmals auf die falschen Werbemittel oder diese weisen derart gravierende konzeptionelle oder gestalterische Mängel auf, dass ihre Werbewirkung gegen Null tendiert.

Deutsche Post

Dabei ist die Wahl nicht schwer. Gerade angesichts zumeist geringer Budgets sind Werbebrief oder Postwurfsendung für Handwerksbetriebe nicht selten der Königsweg in Sachen Kommunikation. Das so genannte Dialogmarketing liefert messbare Ergebnisse, bringt Lerneffekte und nimmt bereits in der Ansprache die beiden Hauptvorteile vorweg, die Handwerksbetriebe ihren Kunden zu bieten haben:

Die persönliche Beratung und die kundenspezifische Lösung. Richtiges Werkzeug, aber falscher Einsatz? Der mittelständische Handwerksbetrieb aus Brehna in Sachsen-Anhalt hat sich auf Wintergärten und Terrassenüberdachungen spezialisiert und beschäftigt 35 Mitarbeiter. Die Produkte sind allesamt maßgeschneiderte Einzelstücke. Aus Sicht der Kunden ist neben der hohen handwerklichen Qualität und Präzision vor allem die faire und profunde Beratung wesentliches Entscheidungskriterium. Schon seit Jahren setzt Wiprolux neben Messen auf Dialogmarketing mit Werbebriefen als Akquise-Instrument. Aber die Resonanz auf die Aussendungen nimmt im Laufe von drei Jahren kontinuierlich ab. Irgendetwas läuft falsch. Doch was?

Geschäftsführer Axel Frömert und seine Frau Manuela Lüers beauftragen das Direkt Marketing Center der Deutschen Post in Leipzig mit der Analyse ihrer Mailings. Zu dünn, zu unklar und in fünf Sekunden weg vom Fenster Doreen Mindemann, Beraterin im Direkt Marketing Center Leipzig, nahm die Aussendungen handwerklich unter die Lupe und fand sowohl konzeptionelles als auch gestalterisches Verbesserungspotenzial.

"Das Papier war für ein Werbemittel ohne Umschlag zu dünn. Unterbewusst schließen Empfänger von der Wertigkeit des bedruckten Materials auch auf die 2/3 Wertigkeit des zugesandten Angebotes.", so Mindemann. Auch den logischen und argumentativen Aufbau der Anschreiben optimiert die Spezialistin. Wenn der Empfänger nicht innerhalb von fünf Sekunden verstehe, wer ihm da mit welcher Absicht schreibe und was dabei sein konkreter Nutzen sei, dann wandere das Mailing in den Papierkorb.

Die Entscheider von Wiprolux beschlossen, ihre nächste Aussendung von A bis Z über das Leipziger Direkt Marketing Center abzuwickeln. Gemeinsam mit Doreen Mindemann entschieden sie sich für den Einsatz der Bestseller Mail, ein spezielles Full-Service-Angebot der Post mit Festpreisgarantie. Aufgeräumte, hochwertige Gestaltung für 55.000 Haushalte.

Nach Eingrenzung der Zielgruppe unterbreitete Frau Mindemann dem Handwerksbetrieb ein Festpreisangebot vom Layout über den Druck bis hin zum Versand der Sendungen: Gerade einmal 10 Cent kostete die Gestaltung und Produktion pro Werbemittel. Versand- Mehrkosten aufgrund der höheren Grammatur des Papiers entstanden nicht.

Der Erfolg: Innerhalb von 14 Tagen kamen fast 100 Antworten. Wiprolux verkaufte mehrere Wintergärten und Terrassenüberdachungen, die ein Vielfaches des für das Mailing aufgewandten Betrages einbrachten.

Marketingchefin Frau Lüers: "Wir empfehlen Handwerksunternehmen ihre Dialogmarketing-Aktionen mit Ihrem Direkt Marketing Center zu planen und abzuwickeln. Das zahlt sich einfach aus."

 

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