Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Die besten Baumaschinenfahrer aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz kamen am 26. September 2009 in München zusammen, um auf dem Betriebsgelände der Kiesgrube Ebenhöh GmbH & Co. den Champion zu ermitteln. Bei den Wettbewerben konnte sich Othmar Pletzer aus Hopfgarten (Österreich) vor Ueli Hunziker aus Reitnau (Schweiz) und Thomas Vogt aus Münster (Deutschland), durchsetzen.

Sie hatten zum Schluss beim Fahrerwettbewerb die Nase vorn (v.li.): der Drittplatzierte Thomas Vogt aus Münster (Deutschland), der Sieger Othmar Pletzer aus Hopfgarten (Österreich) und der Zweitplatzierte Ueli Hunziker aus Reitnau (Schweiz). (Volvo Construction Equipment Europe GmbH)

Die Volvo Construction Equipment Europe GmbH lud am 26. September alle Volvo-Fahrerclub-Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter des Vertragspartners Volvo Baumaschinen Bayern GmbH, dem Volvo Truck Center Deutschland GmbH und der Kiesgrube Ebenhöh GmbH & Co. ein.

Im Mittelpunkt standen spannende Wettbewerbsfahrten der 16 besten Baumaschinenfahrer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus den Niederlanden. Diese Fahrer hatten sich bei unterschiedlichen, regionalen Qualifikationsmöglichkeiten zum Finale unter tausenden Baumaschinenfahrern durchgesetzt und das heißbegehrte Ticket für die Endausscheidung in München stolz in Empfang genommen.

Mit diesen Disziplinen mussten sie sich auseinandersetzen:

1. Radlader L180F

Ein Radlader L180F aktivierte die Lichtschranke mit dem Durchfahren des Tores. In drei Ladespiele mussten mindestens 20 Tonnen in einen Dumper A40E geladen werden. Bei Unterschreitung bzw. Überschreitung des Gewichtes wurden jeweils Strafsekunden bzw. Sekunden gutgeschrieben. Am Radlader selbst war eine Drehzahlampel montiert, mit dem Ziel, den Fahrern eine Kraftstoff sparende Fahrweise zu verdeutlichen. Ab einem gewissen Drehzahlmoment leuchtete die Drehzahlampel grün, weiß oder rot. Auch hier wurden Strafsekunden ab dem weißen Bereich vergeben. Nach den drei Ladespielen wurde die Zeit durch den Kontakt am Lichtschrankentor gestoppt.

2. Dumper A25E

Mit dem Dumper A25E musste ein Parcours gefahren werden. Der Parcours wurde mit Toren abgesteckt und für jeden verlorenen Golfball, der an den Torspitzen auflag, Strafsekunden verteilt. Nach dem Parcours wurde die Zeit gestoppt, und jeder Finalist musste rückwärts "Ziel parken". Jeder Fahrer sollte den Abstand von einem Pylon zur letzten Achsenmitte bestmöglich einschätzen. Je nach Abstand wurde Zeiten gutgeschrieben oder abgezogen.

3. Kurzheckbagger ECR235C

Auf fünf Röhren musste zunächst jeweils eine Kugel, die am Ausleger befestigt war, auf die Röhre aufgesetzt werden und anschließend mit der Kugel umgelegt werden. Als weitere Schwierigkeit musste die dritte Röhre gleich nach dem Umlegen, wieder aufgestellt werden. Beim Umstoßen der Röhren gab es ebenfalls Strafsekunden zusätzlich zur Gesamtzeit.

Video zu diesem Thema

Volvo OptiShift für Radlader: L150F, L180F und L220F

 

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