1934 gründete Eduard Stauch einen Walzbetrieb, der sich im Laufe von 75 Jahren zu der veritablen Stauch Bau GmbH (Kupferzell, Baden-Württemberg) entwickelt hat. Aus den ersten Anfängen ist ein im Süden Deutschlands aktives Unternehmen geworden, das sich in einem breiten Leistungsspektrum bewegt. Vom Hochbau über Sanierung bis zu Tief- und Straßenbau wird qualitativ hochwertige Bauleistung angeboten. Zudem ist Stauch Bau auch im Bereich Projektentwicklung und Schlüsselfertigbau tätig.
Diese Vielfalt auf einem qualitativ hohen Niveau ist auch ein Teil der Basis dafür, dass das Unternehmen eine 75jährige Geschichte hat und optimistisch in die Zukunft blickt. Ein anderer Teil seiner Basis sind über 100 qualifizierte Mitarbeiter, die für Stauch arbeiten. Ein dritter wichtiger Faktor für das Unternehmen ist ein moderner Maschinenpark, der aus ausgezeichneten Maschinen besteht, die sich auf dem neuesten Stand der Technik befinden. So werden die Hydraulikbagger beispielsweise mit einem OilQuick Schnellwechselsystem OQ70/55 ausgerüstet. Auch bei Anbaugeräten zählt Wirtschaftlichkeit, und durch dieses Schnellwechselsystem können hydraulische oder mechanische Arbeitswerkzeuge am Bagger in Sekundenschnelle gewechselt werden, ohne dass der Maschinist die Kabine verlassen muss. Dies gilt z. B. auch für Anbauverdichtungsgeräte. Da der Maschinist beim Gerätewechsel im Bagger bleiben kann, wird gleichzeitig noch die Arbeitssicherheit erhöht.
Für die Zukunft gerüstet
Der Blick in die Zukunft hat Stauch Bau auch dazu bewegt, einen neuen hochmodernen New Holland Raupenbagger E225B SRLC anzuschaffen. Der Kurzheckbagger mit einem Einsatzgewicht von 23 t und einer Motorleistung von 118 kW / 160 PS ist im besten Sinne des Wortes ein technischer Leckerbissen, u. a. deshalb, weil er mit Lärmemissionen von nur 95 dbA eigentlich nicht zu hören ist. Man steht neben dem Bagger und bekommt die Arbeitsgeräusche des Motors und Lüfters eigentlich nicht mit - ein großer Vorteil für den New Holland Bagger. Das sieht auch Geschäftsführer Karl-Heinz Dorsch so, der sagt: "Die zahlreichen positiven Referenzen für New Holland , das moderne Gesamtkonzept sowie der wirklich günstige Kraftstoffverbrauch von etwa 10 bis 12 Litern pro Stunde haben uns dazu bewegt, einen Fabrikatswechsel zu vollziehen. Für uns, die Stauch Bau GmbH, ist es wichtig, sowohl die Wirtschaftlichkeit zu betrachten als auch über den niedrigen Kraftstoffverbrauch die Umwelt zu schonen." Beratung und Service leistet die Böhrer Baumaschinen GmbH, die über langjährige Erfahrung verfügt. Hier vor Ort durch ihre Niederlassung in Kirchheim unter Teck mit dem Geschäftsführer Matthias Meiser.