Neue Tagesbelegung auf Anhieb angenommen - 57.168 zufriedene Fachbesucher aus aller Welt - noch größere Internationalität, noch größere Professionalität bei nahezu gleicher Besucherzahl und höherer Ausstellerzahl - die neue Tagesbelegung der IPM ESSEN ist voll aufgegangen.
Erstmals fand die Internationale Pflanzenmesse von Dienstag bis Freitag statt. An den vier Wochentagen präsentierten 1511 Aussteller - 64 mehr als im Vorjahr - aus 43 Ländern dem internationalen Fachpublikum ihre Neuheiten, ihre weiterentwickelten Produkte und ihre Dienstleistungen. Zur IPM ESSEN 2010 kamen 57.168 Besucher aus aller Welt.
Heinz Herker, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau, zeigte sich im Rückblick mit der Premiere der neuen Wochentagsbelegung zufrieden: "Ich habe ausschließlich positive Resonanz sowohl von Verkäufern wie auch von Einkäufern insbesondere über die Qualität der Besucher gehört. Und auch im Hinblick auf die Besucherzahlen bin ich sicher, dass sich das neue Konzept bewährt hat. Auf der IPM war wieder zu spüren, dass sich unsere Branche zuversichtlich daran macht, mit ihren Partnern aus Technik, Industrie, Handel, Dienstleistung und Marketing die Zukunft für sich zu gestalten."
Professor Matthias Diezemann, Präsident der INDEGA Interessenvertretung der Deutschen Industrie für den Gartenbau fasste nach einer Sitzung des INDEGA-Präsidiums die Meinung des gesamten Technikbereiches zusammen: Die Aussteller des Technikbereichs sind mit der hohen Anzahl der Entscheider, mit der Kompetenz der Besucher und mit dem gestiegenen Auslandsanteil bei der IPM ESSEN 2010 mehr als zufrieden."
"Wir freuen uns über die weltweite Anerkennung dieser lupenreinen Fachmesse", so die Geschäftsführer der Messe Essen Frank Thorwirth und Egon Galinnis zur guten Stimmung unter Ausstellern und Besuchern. "Auf dem weltweit bedeutendsten Handelsplatz der Grünen Branche IPM ESSEN hat sich auch wieder erwiesen, dass Deutschland wichtiger Verbrauchermarkt für Blumen und Pflanzen ist."
Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner lobte in ihrer Rede zur Eröffnung die IPM und den Gartenbau insgesamt als "international, innovativ und vielfältig".
NRW-Landwirtschaftsminister Uhlenberg verlieh den Gartenbaupreis NRW an das Familienunternehmen Suttmeyer für die vollständige Neugestaltung des Hauptfriedhofes Gelsenkirchen unter dem Namen "Garten der Erinnerung". Prinzessin Benedikte von Dänemark betonte in ihrem Grußwort, dass sie sehr gern der Einladung zur IPM ESSEN in die Europäische Kulturhauptstadt gefolgt sei. Sie freute sich auf der Internationalen Pflanzenmesse "das große Engagement und die feine Kreativität dieser Branche zu spüren."
Im Anschluss an die Eröffnung verlieh sie in der "Dänischen Halle" den Floradania Innovation Award 2010.
Nahezu alle Besucher fanden ihre Erwartungen auf der IPM ESSEN 2010 erfüllt. Das größte Interesse galt dem Bereich Pflanzen (69 %) gefolgt von den Bereichen Technik (33 %), Floristik (26 %) und Verkaufsförderung (22 %). Charakteristisch für die IPM ist die hohe Zahl der Entscheider unter den Besuchern. 32 Prozent von ihnen fällen ausschlaggebend Entscheidungen über Einkauf und Beschaffung; 36 Prozent sind mitentscheidend oder beratend beteiligt.
Die Verteilung auf die Wirtschaftszweige, in denen die IPM-Besucher tätig sind, ist nahezu unverändert. 46 Prozent der IPM-Besucher sehen steigende Konjunktur für die Branche Besser als im vergangenen Jahr fiel die Einschätzung der zukünftigen Branchenkonjunktur aus: 46 Prozent der Besucher rechnen mit einer steigenden und 36 Prozent mit einer gleichbleibenden Tendenz.
Ebenfalls besser als im Vorjahr wurde die wirtschaftliche Situation des eigenen Unternehmens eingeschätzt.
Auch die Aussteller zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der IPM 2010. Über 90 Prozent knüpften Kontakte zu ausländischen Besuchern; die Anzahl der Kontakte stieg. Vier von fünf Ausstellern bewerteten ihren geschäftlichen Erfolg auf der Messe positiv; ihre Erwartungen an die IPM seien erfüllt worden.
34 Aussteller der IPM ESSEN haben sich mit 65 Neuheiten um die Auszeichnungen im IPM Neuheitenschaufenster beworben. Die Sieger in fünf Kategorien konnten die Auszeichnung aus der Hand von Bundeslandwirtschaftministerin Ilse Aigner entgegennehmen.
Aus der Kategorie "Beet- und Balkonpflanze" wurde Petunia Hybride ´Pretty Much Picasso` ausgezeichnet. Von der Firma Proven Winners Europe Ltd. vorgestellt, überzeugte das Produkt durch die sehr außergewöhnliche Farbkombination.
Die attraktivste "blühende Zimmerpflanze" ist laut Expertenmeinung die Masdevallia Hybride ´Bellavallia`, ausgestellt von NEON-New European Orchid Network (Züchter: Hassinger Orchideen, Wiesbaden). Die Orchidee besticht durch außergewöhnliche Erscheinung mit breitem Farbspiel und einer langen Blütezeit.
Unter den "Kübelpflanzen" machte Coprosma repens ´Pacific Sunset` (´Juncopps`), ausgestellt von der Firma John Woods Nurseries, Suffolk, England, das Rennen. Ihre außergewöhnlichen Blatttexturen und -strukuren bereichern Kübel, Terrasse, Balkon und Friedhof.
In der Kategorie Stauden wurde die Saxifraga x arendsii ´Touran Large White` des Züchters Syngenta Seeds BV/NL prämiert. Sie besticht durch eine außergewöhnlich große Blüte.
Bei den Gehölzen gewann Abies koreana "Kohouts Icebraker" von der Firma Kohout´s Baumschulen und Gartencenter, Prietitz die Expertenkommission. Die frostharte und pflegeleichte Zwergkonifere entfaltet ihre Eleganz über zwölf Monate im Jahr und ist für Kübel, Tröge, Beet- und Grabbepflanzung geeignet.
Der Nachwuchs stand im Mittelpunkt beim "Tag der Ausbildung". Rund 650 Schülerinnen und Schüler allgemein bildender Schulen waren der Einladung gefolgt und informierten sich mit ihren Lehrern über die Berufschancen in den Bereichen Gartenbau und Floristik. Kurze Spots stellten den Jugendlichen die vielfältigen Berufe vor. Ausbilder und Auszubildende standen für Gespräche zur Verfügung. Organisiert wurde der Tag der Ausbildung von den Landesverbänden Gartenbau Rheinland und Westfalen-Lippe, dem Verband GaLaBau NRW, dem Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer sowie dem Fachverband Deutscher Floristen Bundesverband, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und dem Zentralverband Gartenbau.
Die Institutionen wollen damit einem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenwirken und auf die guten Berufschancen in der Grünen Branche aufmerksam machen.
Sehr gut besucht und von lebhaften Diskussionen geprägt war das Internationale Gartenbauforum Osteuropa, in dem diesmal die Ukraine im Fokus stand. Neben einem Überblick über den Gartenbau in der Ukraine berichteten die Referenten auch über die Baumschulwirtschaft des Landes sowie über Geschäftsmöglichkeiten in dem osteuropäischen Markt. Konkrete Fragen der Teilnehmer nach Rahmenbedingungen und nach dem Umgang mit Handelshemmnissen konnten durch die Referenten geklärt werden.
Die Bühne für Spitzenfloristik bot erneut das FDF-Florist-Event Center in der Green City. Nationale und internationale Experten präsentierten neue Trends und gaben den Besuchern praxisnahe Anregungen für das floristische Tagesgeschäft.
Floristmeister Manfred Hoffmann und seine Trendagenten rückten Sträuße und Gestecke für die familienorientierten und businessorientierten Kunden in den Mittelpunkt ihrer Präsentation. Darunter war beispielsweise ein Mutter-Kind-Strauß: ein Strauß für die Mutter mit Tulpen, Rosen und Ranunkeln, ein dazu passendes kleines Sträußchen für das Kind, beides verbunden durch ein grünes Band.
Orientalisch opulent ging es zu bei Björn Kroner, der zeigte, womit er bei der 13. Interflora Weltmeisterschaft in Shanghai antreten wird. Zu seinen Beiträgen gehört ein Brautschmuck "Oriental Pearl", eine Tischdekoration "Green Tea for Two" sowie eine Wahlarbeit zum Thema "Flowers on the Orient".
Brasilianisches Feuer brachte die Floristikschau "Arte floral do Brazil" auf die Bühne. In einer temperamentvollen Show präsentierten die Floristen aus dem Land am Zuckerhut florale Arrangements und Werkstücke, in denen sie exotische Materialien aus ihrer Heimat, wie Früchte und Nüsse, verarbeitet hatten.
Die Floristmeisterin Elisabeth Schoenemann aus Mönchengladbach wurde zum NewComer 2010 gekürt und wird Deutschland beim internationalen Jungfloristenwettbewerb um die Eurofleurs vertreten. Sie überzeugte die Jury mit ihren thematischen Werkstücken, darunter ein Kranz, eine Gefäßfüllung und ein Strauß.
Helmuth Prinz, Präsident des Fachverband Deutscher Deutscher Floristen e.V.-Bundesverband-, resümierte nach vier erfolgreichen Messetagen: "Im FDF FloristEvent Center in Halle 1A haben wir Kollegen aus aller Welt begrüßt. Das nationale und internationale Interesse an unseren floristischen Präsentationen war riesengroß. Mit den inspirierenden Floristikschauen im Event Center sowie mit den Präsentationen Anthurie Unlimited, Spring Symphony und den IPM-Wettbewerben in den Floristikhallen haben wir Innovationskraft, Kreativität, Niveau und Dynamik unserer Branche gespiegelt."
Die Verbindung von Ruhrgebiet und Kulturhauptstadt 2010 galt es, beim IPM Messe Cup floristisch und gärtnerisch in drei Arbeiten umzusetzen. Hier siegte Angelika Zellner von der Meisterschule Straubing.
Die nächste IPM ESSEN findet von Dienstag, 25., bis Freitag, 28. Januar 2011 statt. Schon jetzt sagten jeweils über 90 Prozent der Aussteller und der Besucher, dass sie wieder zur IPM ESSEN kommen wollen.
Stimmen von Ausstellern:
Gregor Buschkötter, Beratung, Verkauf Ausland der Wilhelm Ley GmbH Baumschulen: "Unser Eindruck war, dass der neue Messetermin gut angenommen wurde. Das Interesse der Besucher richtete sich vor allem auf alle Pflanzen für den Garten- und Landschaftsbau, besonders auf die Alleebäume. Die IPM ist weltweit führend. Wir können hier gut den Kontakt zu unseren Kunden pflegen, die aus ganz Deutschland hierher kommen. Und weil wir an keiner Messe im Ausland teilnehmen, ist hier die Möglichkeit, Kontakt zu ausländischen Besuchern herzustellen. Die IPM ist für uns auch zur Imagepflege wichtig, weil hier ja auch die ausländischen Wettbewerber sind. Sehr wichtig ist uns der Tag der Ausbildung, den wir auch fördern. Die Schüler bekommen hier einen Einblick in die Arbeit in der Branche, der sie begeistern kann."
András Kuhn, General Manager der Hortus Hungaricus: "Die Aussteller am ungarischen Gemeinschaftsstand sind wirklich begeistert. Einige kannten die IPM schon, für einige war es die erste Beteiligung; und für alle haben sich die Erwartungen erfüllt. Besonders gefragt waren Baumschulwaren und abgepackte Rosen. Im nächsten Jahr werden sich wohl mehr Formen beteiligen. Wir denken an einen größeren Stand mit einem gemeinschaftlichen Auftritt."
Harry Theelen, Miteigentümer F. Theelen and sons, Holland: "Wir hatten bis jetzt eine exzellente Messe. Wir sind sehr zufrieden."
Randy Natalino, VP Marketing Foremostco: "Wir haben die Leute getroffen, die wir treffen wollten. Kunden haben wieder erneut bei uns bestellt, wir konnten die Zahl der Aufträge steigern und wir haben Geschäftsbeziehungen vertieft. Wir sind sehr, sehr zufrieden."
Hanife Bodur von der Industrie- und Handelskammer der türkischen Provinz Sakarya: "Die Teilnehmer am türkischen Gemeinschaftsstand sind mit dem Verlauf ihrer ersten IPM sehr zufrieden."
Elif Durmaz, Landschaftsarchitektin bei Arifiye Fidancilik: "Unsere große Palette an Pflanzen ist auf reges Interesse gestoßen bei Besuchern vor allem aus Italien, Holland, Deutschland und Frankreich. Wir konnten gute Kontakte machen, werden nach der Messe unsere konkreten Angebote einreichen und hoffen auf ein gutes Nachmessegeschäft."
Arturo Fernández Alvarado, Asociación Floricultura de Costa Rica: "Wir haben zum ersten Mal an der IPM Essen teilgenommen und waren mit acht Firmen vertreten. Die Messe verlief für uns hervorragend. Wir hatten viele Großhändler bei uns, die sich für unsere tropischen Pflanzen interessierten. Die Besucher kamen zum Beispiel aus Afrika, Asien und Osteuropa. Und im Gegensatz zu anderen Messen kamen sie nicht nur um zu gucken, sondern um zu kaufen."
André Segler,Marketing und Verkauf Gärtnerei Blu-Blumen GbR: "Die Besucher hatten ein großes Interesse an unseren Neuheiten. Ob Wasserpfeffer, Wasabi oder Süßkartoffel - gefragt sind außergewöhnliche Pflanzen, um dem Kunden etwas Neues zu bieten. Unser Mix aus Kräutern, Heilpflanzen, Nutzpflanzen und Naschpflanzen kommt an. Wir hatten hier die ganze Messe über sehr gut zu tun."
Stefan Birkel, Produktmanager Braun GmbH: "Unsere Erwartungen an die IPM waren wie immer hoch und sind erfüllt worden. Der Kundenstrom an den ersten drei Tagen war sensationell, die Qualität der Besucher einwandfrei. Wir haben hier viele neue Kontakte machen können, die IPM ist unsere wichtigste Messe. Wir haben hier nur neue Produkte vorgestellt, gefragt waren beispielsweise ein neues Hortensiensubstrat und unser biologisches Teichprogramm."
Peter van Zijp, Hakbijl Glas: "Die Messe lief für uns unerwartet gut, wir hatten zunächst Bedenken wegen der Terminverschiebung. Viele Besucher aus Osteuropa waren bei uns, sie waren begeistert von der Dekoration. Denn wir bringen nicht nur Glas auf die Messe, wir zeigen Ideen und vermitteln Emotionen. Im Trend liegen derzeit die Farben lila und rosa sowie Pastelltöne."
Alberto Ceccarelli, Leiter Vertrieb Deutschland derVannucci Piante s.s., Italien: "Wir sind seit 20 Jahren mit unserem Unternehmen auf der IPM vertreten und sind auch in diesem Jahr mit dem Geschäftsverlauf rundum zufrieden. In 2009 konnten wir mehr neue Kontakte zu deutschen Fachbesuchern knüpfen, dafür hat in 2010 die Internationalität des Fachpublikums auf unserem Stand deutlich zugenommen. Vermehrt haben Kunden aus Russland und der Ukraine unsere Produkte nachgefragt. Durch die zeitliche Verschiebung der Fachmesse ist das Niveau des Publikums gestiegen."
Giovanni Buonasera, Verkaufsleiter Export der Deroma S.p.A., Italien: "Wir sind zum ersten Mal auf der "grünen" Fachmesse in Essen dabei. Der Handel lag über unseren Erwartungen, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Neben handgemachten Toscana-Töpfen konnten wir maschinell hergestellte Blumentöpfe weltweit, insbesondere nach Australien und Japan, verkaufen. Der neue Business-Termin ist für uns optimal, um Kunden aus Europa und Übersee einzuladen. Den IPM-Termin im nächsten Jahr haben wir schon fest gebucht und werden dann mit einem noch hochwertigeren Standkonzept in Essen vertreten sein."
Albert Helmes, Albert Helmes Terracotta- und Keramikimport und Großhandel: "Wir waren in diesem Jahr von vornherein aufgrund der Terminverschiebung sehr positiv auf die IPM eingestellt. Denn in den letzten Jahren liefen die Wochenenden schleppend. In diesem Jahr waren die ersten drei Tage ein voller Erfolg. Es kamen viele Besucher aus den Niederlanden, aus Belgien und Frankreich, aber auch aus Kalifornien, Tschechien und Ungarn zu uns. Erkennbar war ein Trend zu Leichtprodukten, die auch frostfest sind."
Flora Späth, Container Centralen GmbH, Region Manager Central & Eastern Europe: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Besucheraufkommen, der fachlichen Qualifikation der Gäste auf unserem Stand und dem Interesse für unser CC-Pool-System mit dem CC Container, das heute europaweit Standard für den Transport und die Präsentation von Blumen und Pflanzen ist. Besonders starke Aufmerksamkeit fand unsere "Operation chip it!". Im Rahmen dieser Aktion werden alle CC Container mit einer neuen Schloss-Generation ausgestattet. Dank RFID-Technologie erhält jeder Container eine einmalig vergebene Identifikationsnummer, wodurch die Logistik-Prozesse deutlich verbessert und der Aufwand an Handling und Kosten reduziert wird."
Klaus Mayer, Geschäftsführender Gesellschafter Mayer Group: "Wir sind mit gedämpften Erwartungen hierher gefahren, wurden aber mehr wie positiv überrascht von der Resonanz an allen Messetagen, vor allem am Mittwoch und Donnerstag. Wir hatten ein sehr gutes Messegeschäft, mehr Direktverkäufe als im Vorjahr und viele Kontakte mit potentiellen Kunden, die sich insgesamt entscheidungsfreudiger zeigten. Die Terminverlegung hat sich als richtige Entscheidung erwiesen. Wir sind rundum zufrieden. Die IPM ist die absolute Welt-Leitmesse, ist mit weitem Abstand die wichtigste Messe. Dank und Glückwunsch an das IPM-Team der Messe Essen!"
Ralf Hilbig, Betriebsleitung Kahler Transportgeräte:"Die Messe ist für uns positiv verlaufen. Die Nachfrage war besser als im Vorjahr. Viele Stammkunden kamen auf unseren Stand und informierten sich über unser Angebot - von Einkaufs- und Transportwagen bis hin zu Ladeneinrichtungen für die grüne Branche. Außerdem konnten wir viele neue Kundenkontakte knüpfen."
Frank Zeiler, Geschäftsführer beim Verband des Deutschen Blumen- Groß- und Importhandels e.V.: "Ich glaube, dass die Terminverlegung ein voller Erfolg ist. Mir sind hier noch nie so viele ausländische Besucher aufgefallen wie in diesem Jahr. So ist auch die Resonanz der Aussteller hier auf dem Stand; und das ist für die Schnittblumen-Betriebe natürlich entscheidend. Besonders dann, wenn es Organisationen sind wie etwa Asocolflores, die weltweiten Import suchen. Insgesamt mögen es etwas weniger Besucher gewesen sein, aber die Qualität war besser. Die Stimmung unter den Ausstellern war so positiv, dass ein Großteil wiederkommen will. Ob sie das dann tun, wird davon abhängen, wie sich der Blumenabsatz in diesem Jahr entwickelt."