Outdoor-Lifestyle-Trends und Handelskonzepte für Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter Fachhandelskompetenz und neue Impulse für die Sortimentsplanung stehen rund um die Ausstellerstände der spoga+gafa 2010 im Fokus. Fachbesucher können sich vom 5. bis 7. September in Köln auf eine informative Reise durch das Gartenjahr begeben.
spoga+gafa
Entlang des neuen "boulevard of ideas" zeigt die Gartenmesse zusammen mit der Handelsagentur "Kom:pakt" innovative Point-of-Sale-Konzepte für die Großfläche und den Einzelhandel. Die sechs von der Piazza bis zum Nordeingang attraktiv gestalteten Flächen liefern praktische Anregungen für sortimentsübergreifende Warenpräsentationen zu allen Jahreszeiten. Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Koelnmesse, erklärt das Konzept: "Für den Kunden muss das Leben im Garten bereits beim Gang durch das Möbelhaus, das Gartencenter oder den Baumarkt erlebbar werden. Auf der spoga+gafa wird es auf dem Boulevard in diesem Jahr viele innovative Vorschläge und Anregungen geben, wie Sortimente, die zusammen gehören, gemeinsam präsentiert werden können."
Lebendig inszenierte Darstellungen am POS sollen den spoga+gafa-Besuchern helfen, neue Zielgruppen zu erschließen und zusätzliche Kaufanreize zu schaffen. Dass der Garten auch in der kalten Jahreszeit Saison hat und dem Kunden nahe gebracht werden kann, zeigen die Experten beispielsweise an einer Station, an der Ideen wie Wintergrillen in Szene gesetzt werden. Auch der Gemüsegarten, der durch Trends wie Nachhaltigkeit und dem Bedürfnis nach Bio-Produkten eine Renaissance erlebt, ist ein Thema auf dem boulevard of ideas.
Wie viel Potenzial für Events und Zusatzverkäufe im Thema Garten steckt, zeigen die Sommer-Stationen, an denen das Wohnzimmer nach draußen verlagert und gezeigt wird, dass das Thema Outdoor-Cooking mehr sein kann als Grillen.
Aber auch für kleine Flächen wie den Single-Balkon liefern die Experten Konzepte für eine zielgruppengerechte Ansprache und geben Tipps, wie sich selbst das kleinste Outdoor-Refugium in einen "Sommernachtstraum" verwandelt.
Gartencenter oder Baumärkte, die außergewöhnliche Angebote wie Kunstgegenstände in ihre POS-Konzepte integrieren, können sich damit einen Namen machen und spezielle Zielgruppen ansprechen. Vorschläge dazu gibt es an der Station "Natur und Kunst - Werte gestalten Gärten" zu sehen. Die sechs Stationen finden Besucher auf dem Nord- und dem Mittelboulevard sowie auf der Piazza.