Rund 400 Ehrengäste, Kunden, Partner und Freunde aus ganz Europa feierten vergangenen Donnerstag mit den Reform-Werken die 100-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmens. 100 Jahre Technik in bester Form war das Motto des Abends, durch den Moderatorin Kristina Sprenger (Darstellerin in der Serie Soko Kitzbühel) führte. Bürgermeister Dr. Peter Koits zeichnete die Reform-Werke und ihren Gründer besonders aus: Er überreichte der Geschäftsleitung ein Schild mit dem neuen Straßennamen Reform-Werke Bauer Straße, benannt nach Johann Bauer, dem Gründer der Reform-Werke.
Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner sorgte für die zweite Ehrung des Abends und verlieh eine der höchsten staatlichen Auszeichnungen an das Welser Unternehmen: Die Reform-Werke sind ab sofort berechtigt das Wappen der Republik Österreich im Geschäftsverkehr zu verwenden.
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Präsident der Wirtschaftskammer OÖ Dr. Rudolf Trauner und Dr. Johann Kalliauer Präsident der Arbeiterkammer haben am Freitag mit 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Pensionistinnen und Pensionisten bei einem internen Gala-Abend das 100-jährige Bestehen und die beiden hohen Auszeichnungen nochmals gefeiert.
Präsidenten Dr. Rudolf Trauner überreichte den Reform-Werken eine weitere hohe Auszeichnung - die Unternehmerehrung 100 Jahre in Gold.
Das Familienunternehmen Reform hat sich in den letzten 100 Jahren aus einer einfachen Maschinenfabrik zum anerkannten Spezialisten in der Berglandtechnik, im Sämaschinenbau und in der Kommunaltechnik entwickelt. 63 Mio € Umsatz, über 70% Exportanteil, 400 Mitarbeiter, darunter 44 Lehrlinge sind die Leistungsdaten des Welser Unternehmens.