Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Geohumus dient Pflanzen nicht nur im Sommer als Durstlöscher, auch im Winter leistet der Bodenhilfsstoff unschätzbare Dienste. So speichert Geohumus bis zum 40-Fachen seines Eigengewichts an Wasser und schützt immergrüne Ziergehölze, die auch in der kalten Jahreszeit Wasser aufnehmen müssen, effektiv vor Frosttrockenheit. Überdies enthält Geohumus wertvolle Mineralien und Nährstoffe, die den Pflanzen besser über den Winter helfen und das Wachstum im Frühjahr verbessern.

Frosttrockenheit (Foto: Konstantin Drieß, fotolia)

Das Phänomen Frosttrockenheit

Geohumus lässt Pflanzen auch im Winter nicht im Stich, wenn Frosttrockenheit den Gewächsen schwer zu schaffen macht. Frosttrockenheit beschreibt ein Phänomen aus Wasserverdunstung bei gleichzeitigem Bodenfrost. Geohumus bietet Schutz gegen diesen Trocken- und Kältestress. Im Frühjahr steigert Geohumus nachweislich das Pflanzenwachstum - ob bei Setzlingen, Topf- und Gartenpflanzen oder bei Rasen und Grünflächen. Denn Geohumus schafft für die Pflanzenwurzeln ein günstiges Milieu reich an Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen.

Sehr anfällig für Frosttrockenheit sind immergrüne Ziergehölze wie die Lorbeerkirsche, Koniferen z. B. Thuja und Eibe, Heidekrautgewächse z. B. Rhododendron und Erika sowie immergrüne Bodendecker wie Zwergmispeln (Cotoneaster).

Strahlungsreiche Nächte (Vollmond) nach geringem Niederschlag und sonnige, windige und frostige Tage sind für die Pflanzen besonders kritisch. Sie verdunsten durch die vorhandene Blatt- bzw. Nadelfläche (ein Nadelbaum hat eine größere Assimilationsfläche als ein Laubbaum gleicher Größe) Wasser. Gleichzeitig führt der Wind zusätzlich zur Austrocknung des Bodens. Ist der komplette Wurzelraum gefroren, fangen die Blätter einiger Laubgehölze an, sich vom Rand zur Mitte des Blattes aufzurollen (das ist beim Rhododendron besonders gut zu beobachten). Damit reagiert die Pflanze auf zu hohe Verdunstung bei gleichzeitig zu wenig Wasserzufuhr. Sie schützt sich, indem sie die Verdunstungsfläche verringert.

Deshalb sollten bei Tauwetter nach längeren Frostperioden Pflanzen unbedingt gegossen werden. Da die frostfreien Perioden oft sehr kurz sind und die Wasserspeicherkapazität von leichten Böden sehr gering ist, sorgt Geohumus hier für ein Wasser-Depot gegen Trockenheit. Die Austrocknung über den Welkepunkt hinaus wird somit in vielen Fällen vermieden.

"Ab dem Spätherbst und während der Wintermonate ist Geohumus für immergrüne Laub- und Nadelgehölze, aber auch für Rosengewächse, Rasen- und Grünflächen die ideale Überlebensstrategie", bekräftigt Jeanette Griese, deutsche Rosenkönigin aus Spenge in Westfalen. In ihrem "Garden of Roses" setzt Griese seit mehreren Jahren Geohumus rund ums Jahr ein, um ihre preisgekrönten Edelgewächse, aber auch andere Pflanzen in ihrer Baumschule sicher durch die kalte Jahreszeit zu bekommen: "Geohumus ist ein Ganzjahresprodukt - der Bodenhilfsstoff fördert das Pflanzenwachstum und die Nährstoffversorgung bei jeder Witterung und in allen vier Jahreszeiten."

 

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