Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Das »Omnistadium« wurde als sportliche Begegnungsstätte für zahlreiche Standorte konzipiert. Dank seines modularen Aufbaus kann es für jeden Platzanspruch und jedes Budget gebaut und somit den örtlichen Gegebenheiten gerecht werden. Es »passt« auf öffentliche Plätze ebenso wie in Parks; Freizeitstandorte, Schulhöfe, Sportclubs und Spielplätze sind prädestinierte Räume.

Das Omnistadium (Foto: VelopA GmbH)

Eine Besonderheit des Omnistadiums ist sein Design. Durch die leichte Außenschräge der oberen Umrandung werden Assoziationen an moderne Sportstadien geweckt, ohne dass ein »Gefühl der Enge« entsteht.

Die Pfosten mit Kastenprofil und besondere »Schwingdämpfer« tragen dazu bei, dass abprallende Bälle relativ geräuscharm ins Feld zurückspringen - ein »wichtiges Argument« für den Einsatz des Omnistadiums in der Nähe von Quartieren und Wohngebieten. Zahlreiche Sportarten können hier ausgeübt werden:

Fußball, Basketball, Volleyball, Handball, Tennis, Hockey, Badminton - um die wichtigsten zu nennen. Auch die Bodenbeläge können je nach Bedarf variiert werden: Betonplatten, Gießgummi, Asphalt oder Kunstrasen sind oft nachgefragte Varianten. Eine »runde Sache« wird die Anlage - auf Konstruktive und Materialien gibt der Hersteller 21 Jahre Garantie - durch das umfangreiche Zubehör. Es reicht von Körben, Toren und Netzen bis zu verschiedenen Hochsitzen und Trainerbänken. Für das Design erhielt das Omnistadium die GIO-Auszeichnung, die vergleichbar ist mit dem deutschen »Red Dot«.

 

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