Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Bei Fuchs-Landtechnik aus dem bayerischen Mittelneufnach schwört man auf Dieselmotoren des japanischen Herstellers YANMAR - und das bereits seit mehr als zwölf Jahren. Die langjährige Treue des Betriebes wurde nun von der Firma Marx belohnt. Thomas Reimer, Vertriebsleiter für Industriemotoren des Hamburger Unternehmens, überreichte den 3.000 YANMAR-Motor. Sie werden sicherlich Verwendung dafür haben, sagte er augenzwinkernd zu Geschäftsführer Stefan Fuchs und den anwesenden Mitarbeitern.

Marx-Vertriebsleiter Thomas Reimer (links) übergibt symbolisch den 3.000 YANMAR-Motor an Fuchs-Landtechnik-Inhaber Stefan Fuchs im bayerischen Mittelneufnach. (Foto: FRIEDRICH MARX GmbH & Co. KG)

Die Bayern sind auf Hofschlepper spezialisiert, knickgelenkte Fahrzeuge, deren Einsatzschwerpunkt die Landwirtschaft ist. Auch auf dem Bau werden die leistungsstarken und wendigen Geräte gerne genutzt. Fuchs-Hofschlepper sind flexibel einsetzbar, da sie anhand einer Schnellwechseleinrichtung mit unterschiedlichen Werkzeugen wie Palettengabel, Schaufel oder Kehrbesen ausgestattet werden können. Hubbewegungen und Fahrbetrieb werden hydraulisch bzw. hydrostatisch angetrieben - hier kommen die YANMAR-Motoren mit einer Leistung zwischen 13 und 51 kW zum Einsatz. "Wir haben sehr gute Erfahrungen mit diesen Motoren und setzen sie inzwischen ausschließlich ein", erklärt Stefan Fuchs. " Die Motoren laufen sehr zuverlässig - das erwarten unsere Kunden, wenn sie einen Hofschlepper kaufen." Bis zu 300 abgesetzte Hofschlepper im Jahr bestätigen, dass sich die enge Zusammenarbeit mit dem Vertriebsspezialisten aus Hamburg auszahlt.

Die Firma Marx ist die Generalvertretung für YANMAR-Motoren in Deutschland, neben dem Verkauf der wassergekühlten Mehrzylinder-Dieselmotoren spielen die Ersatzteilversorgung und der Service eine herausragende Rolle. "Wir bieten ganzheitliche Lösungen an. Zufriedene Kunden - das sind die eigentlichen Antriebsmotoren für unseren Erfolg", beschreibt Thomas Reimer die Firmenphilosophie. Dass ein Kunde bereits seinen 3.000 Motor erhalte zeige, dass das Konzept aufgehe.

Die langjährige Geschäftsbeziehung zwischen den Hamburgern und Bayern blieb an dem Tag der feierlichen Motorenübergabe im sonnigen Mittelneufnach nicht das Einzige, was gestärkt wurde: Die 45 Mitarbeiter der Fuchs-Landtechnik ließen es sich beim anschließenden Weißwurst-Frühstück schmecken. Norddeutsches Labskaus wäre wohl doch zu gewagt gewesen.

 

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