Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres hat die STIHL Unternehmensgruppe einen Umsatz von 1.825 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einem Plus von 11,3 Prozent (12,2 Prozent bei unveränderten Wechselkursen). Bei der Herbst-Pressekonferenz stellte das Unternehmen den weltweit ersten Trennschleifer mit elektronischer Einspritzung vor.

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"Unser neues Produkt ist eine Weltneuheit, die die Motorentechnologie in unserer Branche revolutionieren wird", betonte der STIHL Vorstandsvorsitzende Dr. Bertram Kandziora. Die STIHL Gruppe wird in diesem Jahr erstmals deutlich über 200 Millionen Euro in den weltweiten Fertigungs- und Vertriebsverbund investieren. "Mit diesem größten Investitionsvolumen seit Bestehen des Unternehmens bereiten wir uns auf künftiges Wachstum vor", so Dr. Kandziora.

Deutlicher Absatzzuwachs und Beschäftigungsplus

Bei STIHL Produkten wurden überdurchschnittliche Absatzzuwächse bei Motorsägen und allen Motorgerätesparten erzielt. Auch das VIKING Absatzvolumen legte zweistellig zu. Insgesamt sind die BRIC-Staaten verhältnismäßig stark gewachsen. Bei der Umsatzentwicklung wurde der negative Kurseffekt des relativ schwachen US-Dollar durch die Stärken anderer Währungen - wie Brasilianischem Real, Australischem Dollar oder Schweizer Franken - weitgehend ausgeglichen. Aufgrund des gestiegenen Produktionsvolumens nahm auch die Beschäftigung zu: Zum 31. August 2011 wuchs der Personalstand um 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresstichtag auf 11.901 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

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