Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Hr. Fink, der sich der Nachwuchsförderung im Galabau beim Verband GaLaBau Rheinland-Pfalz und Saarland e.V. annimmt, hat uns am letzten Tag der überbetrieblichen Ausbildung auf der Bundesgartenschau in Koblenz empfangen. Kurz bevor er seinen wohlverdienten Urlaub antreten konnte stand er uns für unser kleines Interview zur Verfügung.

v.l.: Herr Reinshagen (Fachberater Temove); Frau Bühler (Marketingleitung Temove); Herr Fink (Nachwuchsförderung im Galabau beim Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Rheinland-Pfalz und Saarland e.V.)

Ausbildungsdauer

Die Auszubildenden werden drei Jahre ausgebildet. Wer Abitur hat kann zwar auf 2 Jahre verkürzen, aber die Praxis zeigt, dass eine dreijährige Ausbildung das Minimum ist bzw. selbst nach drei Jahren hat man noch nicht ausgelernt, es geht immer weiter.

Phasen

Die Ausbildung ist in verschiedene Phasen unterteilt, je nach Ausbildungsplan, der von der Logik her die komplette Ausbildung enthalten muss. Dabei gibt es auch die Überbetriebliche Ausbildung, die während der Lehrzeit aus sechs Kursen besteht. Hier auf der Buga wurde die Chance genutzt eine Lehrbaustelle einzurichten, bei der Arbeiten für jeden dieser Kurse durchzuführen waren.

Anzahl jährlicher Lehrlinge

Das ist unterschiedlich und ändert sich jährlich. Als Garten- Landschaftsbauer gehört man zu den Berufen im Agrar-Bereich, da gibt es insgesamt 13. Alleine davon sind sieben Gärtner-Berufe. Im Garten- Landschaftsbau-Bereich werden die meisten Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt.

Innovative und moderne Betriebe von Lehrlinge bevorzugt

Da alle Firmen modern und innovativ sind, werden die Azubis den Betrieb auswählen, der vom Spektrum und Angebot her am ehesten ihren Vorstellungen entspricht. Empfehlung an die jungen Leute: immer einen Betrieb aussuchen, der möglichst tiefes Programm hat, so dass die Auszubildenden schon zu Lehrzeiten möglichst viel mitbekommen.

Geräte, die auch schon der Azubi nutzt

Alles was im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt wird, nutzt auch der Azubi. Wobei es bei der kleinen Heckenschere beginnt und beim Radlader, der tendenziell eher am Ende der Ausbildung steht, nicht aufhören muss. Im Rahmen der ÜbA gibt es Kurse die auf den Umgang mit Motorsägen oder anderen Geräten vorbereiten. Schubkarren sind natürlich der Klassiker - ohne die geht es im Galabau nicht. Hier auf der Lehrbaustelle hatten alle das große Glück den TeMax von Temove zur Verfügung gestellt zu bekommen und der hat den Jungs und Mädels schon sehr die Arbeit erleichtert.

Spaß bei der Arbeit mit dem TeMax

"Ich war hier öfter mal dabei und ich kann Ihnen versichern, da wurde der TeMax nicht nur für das Transportieren von Steinen verwendet", so Herr Fink grinsend. Der TeMax nimmt nicht nur bei der Ausbildung einen guten Platz ein sondern im gesamten Galabau.

 

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