Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Das Landgericht Coburg hat in einem Urteil (Az. 22 O 48/10) der Klage eines Autofahrers Recht gegeben, dessen Auto bei Mäharbeiten mit der Motorsense von einem Stein getroffen wurde. Diese Problematik ist allgemein bekannt. Mit der Kreiselschere EKS-230 präsentiert die Firma ECHO Motogeräte laut Unternehmensangaben nun eine Weltneuheit.

(Foto: ECHO-Motorgeräte Vertrieb Deutschland GmbH)

Dank des patentierten Kreiselscherenkopfes soll die Steinschleudergefahr praktisch vollständig verhindert werden. Dahinter steckt ein bemerkenswertes neues Prinzip: Die Scheren sind gegenläufig angeordnet. Treffen sie auf einen Widerstand, eliminieren sich die Kräfte gegenseitig und das Objekt bleibt liegen. Wegschleudernde Steine und durch den Grasauswurf verschmutzte Arbeitskleidung werden wirkungsvoll vermieden. Da sich die Messer zudem nicht an Gegenständen verkanten, kann sich der Anwender unbesorgt dicht an Mauern, Schilder; Begrenzungen, Bäume oder andere Hindernissen annähern. Die Arbeitsweise der Motorsense bleibt dabei unverändert, die Mobilität der Arealpfleger wird nicht eingeschränkt.

Die ECHO Kreiselschere gibt es in drei Modellvarianten. Die EKS-230-25L und die EKS-230-25U sind ideal für das Mähen dort, wo Steinschleudergefahren vermieden werden müssen, beispielweise an Verkehrsinseln, viel befahrenen Straßen oder Gehwegen. Da diese Geräte für den semiprofessionellen Bereich ausgelegt sind, eignen sie sich zudem hervorragend für Mäharbeiten im heimischen Garten. Für den Profi-Einsatz bei Landschaftsgärtnern, Kommunen und Besitzern großer Grundstücke steht das Modell EKS-230-30U mit entsprechend höherer Leistung und Profiausstattung zur Verfügung.

 

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