Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Kuratorium und Vorstand der Stiftung DIE GRÜNE STADT haben auf ihrer Sommersitzung Ende Juni 2012 die Gremien erweitert. Hanns-Jürgen Redeker, der Vorsitzende des Kuratoriums: Die Stiftung DIE GRÜNE STADT ist seit September 2009 als gemeinnützige Stiftung anerkannt und hat in den ersten drei Jahren ihre Aufgaben über die satzungsgemäßen Gremien Vorstand und Kuratorium erfüllt.

Hanns-Jürgen Redeker (Quelle: Stiftung "Die grüne Stadt")

Parallel zur wachsenden Bedeutung grüner Themen in der Städteplanung wollen wir auch die gesellschaftspolitische Vertretung weiter intensivieren, deshalb haben wir in den letzten Monaten namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gesucht, um einen Stiftungsrat einzurichten.

Als Stiftungsrat der ersten Stunde wurden berufen: Professor Dr. Fritz Vahrenholt, bis 1997 Umweltsenator in Hamburg, Aufsichtsrat der RWE Innogy, Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und ab August 2012 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, Dieter Althaus, ehemaliger Ministerpräsident von Thüringen und Vizepräsident beim Autozulieferer MAGNA International, und Barbara Benz, geschäftsführende Gesellschafterin des Einrichtungshauses Architare, politisch aktiv und unter anderem engagiert für die Landesgartenschau Nagold 2012.

Hanns-Jürgen Redeker: "Wir sind froh und stolz, so prominente und kompetente Partner für unsere grünen Themen an der Seite zu haben. Die Mitglieder des Stiftungsrates repräsentieren die Stiftung und ihre Tätigkeit in der Öffentlichkeit - unterstützt von Kuratorium und Vorstand."

Auch das Kuratorium der Stiftung wurde erweitert: Als zusätzliches Mitglied wurde Tobias M. Koerner, Vice President von Husqvarna und Gardena Deutschland berufen.

Redeker: "Mit dem Global Garden Report 2012 positioniert sich die Husqvarna-Group für das öffentliche Grün und zeigt zukunftsweisende Perspektiven auf. Wir freuen uns sehr über die fachliche Expertise, die Tobias M. Koerner in das Kuratorium einbringt."

DIE GRÜNE STADT ist davon überzeugt, dass Grün und die Natur stärker in das Blickfeld der Politik gehören. Aufgabe der Stiftung ist deshalb die Förderung des Umweltschutzes, der Wissenschaft und Forschung sowie des bürgerschaftlichen Engagements. Sie widmet sich Städten und Gemeinden als Zentren für Leben, Arbeiten, Wohnen, Kommunikation, Kultur und Wirtschaft. Zweck der Stiftung ist die Förderung einer interdisziplinären Debatte über die Lebensqualität mit Grün und einer Bewusstseinsbildung und Information von Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung sowie Wirtschaft über den Wert von Grün in Städten und Gemeinden. Ziel ist es auch, das Engagement von Bürgern, Unternehmen, Vereinen, Verbänden, Verwaltung und Politik für mehr Grün in Städten und Gemeinden aufzunehmen und zu unterstützen.

 

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