Vor zwei Wochen, hat die Firma Zink GaLaBau zu einer großen Geburtstagsparty eingeladen. Seit nunmehr 50 Jahren gestaltet die Firma Zink im Großraum Ulm Privatgärten, öffentliche Grün- und Parkanlagen und gewerbliche Außenanlagen. Mittlerweile hat sich die Firma Zink auch im Bereich der Sportplatzregeneration einen äußerst guten Ruf erarbeitet.
Cordula Brand, die Regionalvorsitzende der Region Donau-Iller, Uschi App, Vorstandsmitglied im Landesverband und Geschäftsführer Reiner Bierig überbrachten Thomas und Roland Zink das Edelstahl-Signum des Verbandes. (Quelle: GaLaBau-BW)
Der jetzige Betriebsinhaber Thomas Zink hat vor 30 Jahren das Ruder von seinem Vater Roland Zink übernommen. Die Firma Zink beschäftigt 9 Mitarbeiter und durchweg 1 - 2 Auszubildende. Eindrucksvoll ist ohne Zweifel der bestens gepflegte Maschinenpark, auf den die Firma Zink ein besonderes Augenmerk geworfen hat.
"Motivierte, gut ausgebildete Mitarbeiter und Technik, die auf dem aktuellen Stand ist, bedingen sich gegenseitig", zeigt sich Thomas Zink überzeugt. Eine große Leidenschaft hat Thomas Zink für die Ausbildung junger Menschen entwickelt. So engagiert er sich nicht nur in seinem eigenen Betrieb als Ausbilder, nein auch in der Region Donau-Iller hat er seit 2005 Jahren als Regionalbeauftragter für Ausbildung einiges erreicht. Inzwischen ist es selbstverständlich, dass die Azubis jährlich Kurse zur Prüfungsvorbereitung durchführen, Schulungsmaßnahmen in den Wintermonaten in den Betrieben organisiert werden und im Sommer auch einmal ein gemeinsamer Ausflug unternommen wird. Ja und seit letztem Jahr werden in der Region Donau-Iller Freisprechungsfeiern durchgeführt. Auch hier war Thomas Zink die treibende Kraft.
Der Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen in der Region Donau-Iller hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gebessert. Das liegt zum einen an regelmäßig gut besuchten Regionalversammlungen, aber auch an den gemeinsamen Präsentationen auf den Gartenträumen in Ulm oder den Azubi-Tagen. Hier präsentiert sich die Branche immer geschlossen, und das stärkt ohne Zweifel das berufsständische Image. Kein Wunder, dass an der Geburtstagsparty zahlreiche Kolleginnen und Kollegen teilgenommen haben.