Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Nutzer und Träger von Fußballsportflächen hatten bisher 3 Auswahlmöglichkeiten bei Investitionsentscheidungen hinsichtlich des Belages: Tenne (Rotgrand, Asche), Naturrasen oder Kunststoffrasen.

Einarbeiten des Lavaterr mit Sportplatz-Pflegegerät (Foto: EUROGREEN)

Naturrasen gilt nach wie vor als beliebtester Fußballbelag, kommt aber manchmal an seine Belastungsgrenzen. Kunststoffrasen ist sehr viel belastbarer, ist aber deutlich teurer und ökologisch bedenklich. Mit der jetzt auf der "GaLaBau" in Nürnberg erstmalig präsentierten Kombination von Naturrasen und Kunststoffrasen ist EUROGREEN eine echte Innovation gelungen.

Die optimalen Spieleigenschaften der Rasengräser werden mit der hohen Belastungsfähigkeit der Kunststofffasern verbunden. Beide Komponenten nützen und schützen sich gegenseitig. Das Ergebnis: Rasen, wie der Spieler ihn sich wünscht mit einer Belastbarkeit von 1.000 Stunden und mehr.

Der Hybridrasen PowerGrass® kann auf der gesamten Sportplatzfläche installiert werden, aber auch in Teilbereichen, z.B. Tor- oder Strafräumen, ist der Einsatz möglich. Mit deutlich geringeren Investitionskosten gegenüber einem Kunststoffrasen ist er die ideale Lösung für Kommunen und Vereine, die sich optimalen Spielkomfort mit hoher Belastungsfähigkeit wünschen.
Ferner bleibt ein Hybrid-Sportplatz ein Sauerstoffproduzent, legt CO2 fest, bindet Staub, beeinflusst positiv die Luftfeuchtigkeit und die Oberflächentemperatur.

Und Fußball erhält seinen Charakter als Rasensport. Der EUROGREEN Hybridrasen "PowerGrass®" bietet sich vor allem zur Sanierung von bestehenden Tennenflächen an.

 

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