Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Die Gemeinde Waldegg zeigt mit der ökologischen Bewirtschaftung ihrer Grünräume nach den Kernkriterien der Aktion: Natur im Garten, wie es geht: Der Verzicht auf Torf, chemisch-synthetische Dünger sowie Pestizide macht den Weg frei für eine gesunde Umwelt. Freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka.

Um Waldeggs Grünflächen möglichst naturnah und nachhaltig pflegen und bewirtschaften zu können, wurden größere Flächen in Blumenwiesen umgestaltet. Sie liefern bunte Farbtupfer und sind ein Magnet für Schmetterlinge und andere Insekten, darunter auch viele Nützlinge. Der Verzicht auf Torf sowie Verzicht auf Pestizide und der Einsatz von organischem statt chemisch-synthetischem Dünger werden auf allen öffentlichen Grünflächen praktiziert. Herbizide werden durch den Einsatz mechanischer Verfahren ersetzt.

So geht die Gemeinde Waldegg mit gutem Beispiel voran, wie sich Umweltbewusstsein und Ökologie mit ansprechenden Grünräumen vereinen lassen.

 

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