Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

„Substrate 2030 - Anforderungen, Verfügbarkeit und Eigenschaften“, unter diesem Titel wird am 17. September 2014 in der LVG Hannover-Ahlem die Zukunft für die Substrate im Gartenbau beleuchtet. Die Tagung wird gemeinsam von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) und der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde durchgeführt.

Am Ende der Veranstaltung steht eine Fahrt nach Herrenhausen, und eine Führung durch die dortigen Gärten. (Foto g-net)

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann betont, dass Torf im Gartenbau ein unverzichtbarer, risikominimierender und exzellenter Substratausgangsstoff ist. Basis des wirtschaftlichen Erfolges ist ein hochwertiges Kultursubstrat. Alternativen zur Minderung des Einsatzes von Torf stünden zur Verfügung, die Mengen seien derzeit aber nicht ausreichend.

Mit der Veranstaltung sollen die Alternativen beschrieben und Ausblick auf die Verwendung von Torf und anderen Substratausgangsstoffen gegeben werden. Das ausführliche Tagungsprogramm über den folgenden Link.

Die Anmeldung zur Tagung erfolgt an die Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (kasch(at)dgmtev.de).

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