Am 11.09.2014 traf sich Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, begleitet von Ministerialrat Dr. Konrad Rühl und Oberlandwirtschaftsrätin Dr. Astrid Fleischer vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, mit Vertretern des Verbandes für den Garten- und Landschaftsbau Baden-Württemberg e. V. im Garten- und Landschaftsbaubetrieb des Vorstandsvorsitzenden Thomas Heumann in Weinstadt.
(v.l.n.r.): Vorstandsvorsitzender Thomas Heumann (VGL BW), Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, Oberlandwirtschaftsrätin Dr. Astrid Fleischer, die Vorstände Martin Joos und Matthias Blechschmitt (VGL BW)
In einem sehr konstruktiven Gespräch ging es dabei u.a. um
- die Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft in Stuttgart-Hohenheim,
- die überbetriebliche Ausbildung des Garten- und Landschaftsbaus in Heidelberg,
- die Ausbildung zum Fachagrarwirt Baumpflege an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg und
- die von der Landesregierung geplante Verordnung zu Rußpartikelfiltern für Baumaschinen.
Die Verbandsvertreter zeigen sich überzeugt, dass Ministerialdirektor Reimer und die Mitarbeiter seines Hauses sehr wohl die berechtigten Interessen des Berufsstandes erkennen. Inwieweit konkrete Maßnahmen nun greifen, wird sich in den anschließenden Gesprächen und Verhandlungen zeigen.
Thomas Heumann betonte bei diesem Gespräch, dass die Landschaftsgärtner auch in Zukunft gerade im Bereich der Fort- und Weiterbildung ihr Engagement nicht zurückschrauben werden. Andererseits muss aber auch die Politik, unsere Landesregierung, ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen.