Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Mit den Temperaturen ändern sich auch die Lebensbedingungen im System Gartenteich. Damit es im Frühjahr optimal startet und im Sommer ein Prachtstück wird, sind einige wenige Pflegearbeiten unumgänglich.

Frühjahrs-Check am Gartenteich

Wichtigster Wasserwert ist die Karbonathärte, die man durchaus mit dem Ölstand beim Auto vergleichen kann. Ist sie zu niedrig, nimmt der Teich Schaden. Und genau wie das Öl im Auto kann auch sie sich verbrauchen, ist gerade nach dem Winter in vielen Gartenteichen durch Abbauprozesse am Teichboden zu niedrig. Lavaris Lake bietet hier mit seinem patentierten Mineralienmix OptiLake den perfekten Allzweckhelfer: Das erstaunliche Pflegemittel wird einfach aufgestreut (Dosis beachten) und hat neben der Einstellung und Nachlieferung der Karbonhärte gleichzeitig noch drei weitere hilfreiche Funktionen: Der pH-Wert wird beim Optimum 8,3 eingepegelt, Ammoniak- und Nitritvergiftungen werden verhindert sowie Schwermetalle ausgefällt. Die Wirkung auf den Wasserkörper kann man sich wie jene eines reinigenden Sommergewitters bei großer Hitze, Schwüle und hohen Ozonwerten vorstellen. Plötzlich ist die Luft wieder klar und kühl, es riecht gut, das Atmen fällt leicht.

Kein Regenwasser auffüllen

Regenwasser hat zwei gravierende Nachteile: Es enthält keine Karbonathärte, ist schon deshalb absolut ungeeignet für den Teich. Zudem ist es oft stark durch aus der Luft ausgewaschene Schadstoffe oder Schmutz von Dachflächen belastet. Falls seine Nutzung unumgänglich ist, sollte es deshalb unbedingt mit OptiLake aufbereitet werden.

Algenvorbeugung am besten im Frühjahr

Ob Faden- oder Schwebealgen - ohne sie sieht der Gartenteich einfach besser aus. Unter den Nährstoffen im Wasser sind die Phosphate entscheidend für das Algenwachstum - schon ab einer Konzentration von 0,035 mg/l können sie wuchern, den Teich verunstalten. Ihre rechtzeitige Kontrolle durch das Binden von Phosphat ist daher entscheidend für die Teichgesundheit in der ganzen Saison. Sonst sind im Sommer sind so viele Phosphate in der Biomasse (Algen, Wasserpflanzen) gespeichert, dass eine Reduktion schwierig wird. Natürlich ist es viel komplizierter Algen zu bekämpfen, die bereits da sind, als vorzubeugen. Am besten erfolgt die Behandlung deshalb schon im März. Das patentierte, für Flora und Fauna unbedenklichen SeDox von Lavaris Lake sichert dabei einen Doppelnutzen: Binnen acht Wochen werden nicht nur Phosphate unumkehrbar ausgefällt, sondern durch wachsenden Sauerstoffgehalt am Teichboden auch der Schlamm effektiv abgebaut.

Wenn Schlamm absaugen – dann richtig

Viele Gartenteichbesitzer reduzieren die Schlammmenge im Frühjahr mit einem Teichsauger. Das ist im Herbst sinnvoller, geht aber auch zum Saisonstart. So werden Nährstoffe entfernt, die zu Algenproblemen führen können. Beim Absaugen verteilen sich jedoch die in den Wintermonaten angereicherten Phosphate wieder im Wasserkörper, begünstigen damit das Algenwachstum. Deshalb sollte direkt nach dem Schlammsaugen unbedingt ein Phosphatbinder wie Sedox Anwendung finden.

Dann kann die Sonne kommen.

 

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