STIHL hat den empfohlenen Sicherheitsabstand seines schleuderarmen Grasschneideblatts zu Gegenständen nach erfolgreicher Zertifizierung durch das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) herabgesetzt - und zwar von 15 Meter auf 3 Meter. Was Nutzer bei der Arbeit mit Freischneidern und Motorsensen seit der Einführung des Produkts im vergangenen Sommer wohltuend spürten, ist damit untermauert: Das STIHL Grasschneideblatt 250-44 weist im Betrieb aufgrund seiner innovativen Zahnform ein deutlich verringertes Schleuderrisiko bei Kontakt mit Festkörpern auf.
Arbeit mit Freischneidern und Motorsensen
Grasschneideblatt 250-44 (Bilder: STIHL)
Das klassische Problem beim Freischneiden, dass kleinere Bodenpartikel aufgeschleudert werden und zum Beispiel Fahrzeuge oder Gebäudewände beschädigen können, gehört damit weitgehend der Vergangenheit an. Das schleuderarme Schneidwerkzeug von STIHL erweist sich also noch einmal mehr als ideal für sichere und komfortable Einsätze in innerstädtischen Bereichen oder an stark befahrenen Straßen.
Das KWF testete unter praxisnahen Bedingungen, welche Umgebungsgefährdungen bei Verwendung des STIHL Grasschneideblatts 250-44 entstehen. In seinem Prüfbericht resümiert das renommierte Institut: „Weder beim Kontakt mit Steinen, Metall oder Glas konnte eine Schleuderwirkung oder ein Bruch der Prüfkörper festgestellt werden“. Daraus resultierend konnte STIHL den empfohlenen Sicherheitsabstand zu Gegenständen für das schleuderarme Schneidwerkzeug um außerordentliche 80 Prozent auf 3 Meter reduzieren.
Das STIHL Grasschneideblatt 250-44 ist im Fachhandel erhältlich und wird in zwei Ausführungen für Geräte verschiedener Leistungsklassen angeboten. Damit ist es kompatibel zu einer Vielzahl von STIHL Motorsensen und Freischneidern.