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Die kalte Jahreszeit ist für die Haut sehr belastend: Eine verminderte Eigenfettproduktion, Kälte, trockene Luft und schnelle Temperaturwechsel stellen das größte Organ des Menschen auf eine harte Probe. Vor allem für Berufstätige, die ständig im Freien arbeiten oder im Wechsel drinnen und draußen tätig sind, ist die richtige Hautpflege jetzt noch wichtiger als ohnehin schon. Die Experten von Peter Greven Physioderm (PGP) geben Tipps, wie auch Beschäftigte mit stark beanspruchter Haut gut durch die kalte Jahreszeit kommen.

„Auch leichtfettende Präparate wie ‚Curea Soft‘ von PGP eignen sich zur Anwendung in der kalten Jahreszeit. Die Creme enthält Harnstoff, der die Feuchtigkeit in der Haut bindet, und verhindert so das gefährliche Austrocknen der Haut ebenso effektiv wie fetthaltige Cremes.“ (Foto: Peter Greven Physioderm GmbH)

Kälte, trockene Luft und große Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen stellen das größte Organ des Menschen im Winter vor besondere Herausforderungen. Vor allem Berufstätige, die sich überwiegend im Freien aufhalten oder die im Wechsel drinnen und draußen arbeiten, müssen ihre Haut jetzt besonders schützen. Der Grund: Bei Temperaturen unter 8 °C produziert die Haut weniger Eigenfett. „Das Fett braucht die Haut aber, um ihre Schutzfunktion erfüllen zu können“, erklärt Experte Andreas Todtenhöfer, Marketingleiter beim Euskirchener Hautschutzspezialisten Peter Greven Physioderm (PGP). Fehlendes Fett hingegen macht sich schnell in Form von trockener und rissiger Haut bemerkbar. Die Haut droht ihre natürliche Barrierefunktion zu verlieren – sie wird anfällig für mechanische, physikalische, chemische und bakterielle Einwirkungen.

Wenn die durch die Temperaturen ohnehin schon belastete Haut noch zusätzlich mit Wasser in Berührung kommt, wird es besonders problematisch. Die rissige Haut ist nämlich schwieriger zu trocknen, deswegen bleibt mehr Feuchtigkeit auf der Haut zurück: Das wiederum entzieht der Haut noch mehr Fett, greift ihre Schutzschicht an und erhöht die Gefahr von Hauterkrankungen somit weiter. Wer Feuchtarbeiten verrichtet, muss also im Herbst und im Winter noch mehr auf seine Haut aufpassen, als er es sowieso tun sollte.

Den besten Hautschutz in der kalten Jahreszeit ermöglichen fetthaltige Cremes, die regelmäßig aufgetragen werden müssen. Eine gute Wahl ist zum Beispiel die „Physioderm Creme“. Diese rückfettende Hautpflegecreme von PGP steigert das Wasserhaltevermögen der Haut und unterstützt die Regeneration des Säureschutzmantels. Somit trägt sie zur Hautglättung bei und kann die Regeneration bei Abnutzungsdermatosen oder Ekzemen nachhaltig fördern.

Neben den fetthaltigen Cremes eignen sich durch moderne Rezepturen mittlerweile auch leichtfettende Präparate wie die Creme „Curea Soft“ von PGP zur Anwendung in der kalten Jahreszeit. Weil sie Harnstoff enthält, der die Feuchtigkeit in der Haut bindet, verhindert die „Curea Soft“ das gefährliche Austrocknen der Haut ebenso effektiv wie fetthaltige Cremes. Die Pflegecreme enthält zusätzlich den feuchtigkeitsbindenden Hautpflegestoff Glycerin und Reiskeimöl (Oryza Sativa) als rückfettende Komponente. „Curea Soft“ pflegt hochwirksam und lang anhaltend, zieht schnell ein und ist auch für die Nagelpflege geeignet. Bei den Anwendern genießt die Creme eine hohe Akzeptanz.

Genauso wichtig wie die Wahl der richtigen Creme ist das korrekte Auftragen. Nach Möglichkeit sollten die Beschäftigten ihre Hände alle zwei Stunden eincremen und dabei wie folgt vorgehen: Zunächst sollte der Nutzer eine kleine Menge Creme auf dem Handrücken auftragen, die er dann im zweiten Schritt sorgfältig verteilt. „Achten Sie dabei darauf, dass Sie die Fingerzwischenräume sowie das Nagelbett und die Fingerkuppen nicht vergessen“, rät PGP-Experte Todtenhöfer. „Zu guter Letzt sollte der Rest noch auf den Handinnenflächen und gegebenenfalls unter den Fingernägeln verteilt werden.“ Je kälter es draußen ist, desto schwieriger wird es, die Creme richtig aufzutragen, weil die Finger steif gefroren sind. Deswegen empfiehlt Todtenhöfer, die Pausen im Warmen zum Eincremen zu nutzen.

 

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