Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Seit mehr als 35 Jahren hat HAMM Oszillationswalzen im Programm und bietet mit über 35 Modellen das weltweit mit Abstand größte Angebot an Oszillationswalzen. Ein Blick auf die konstruktive Umsetzung der Technologie lässt die jahrzehntelange Erfahrung im Bau von Oszillationswalzen erkennen. Sie überzeugen bei der Verschließfestigkeit, der Verdichtungsqualität und der Wartung.

Oszillationswalzen (Foto: HAMM AG)

Aus Erfahrung gut

Beim Bau von Oszillationsbandagen blickt HAMM – im Unterschied zu den Wettbewerbern, die alle erst seit wenigen Jahren mit dieser Technologie am Markt sind – auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurück. Und genau diese Erfahrung macht den Unterschied, denn: "Technische Lösungen kann man nachbauen – Erfahrung nicht", so Marketingleiter Gottfried Beer.

Aufgrund des großen Erfahrungsschatzes verfügt HAMM über ein umfassendes Know-how in der Anwendungstechnik. Dieses Wissen ist nicht nur bei einigen Spezialisten im Werk vorhanden, sondern auch in den Niederlassungen rund um den Globus. Wegen der großen Anzahl an Oszillationswalzen im Markt ist auch die Verfügbarkeit der Ersatzteile sehr hoch. Desweiteren sind die Servicetechniker weltweit mit der Technologie bestens vertraut und in Punkto Oszillation geschult.

Maximale Verschleißfestigkeit

Ein großer Pluspunkt der HAMM Oszillationsbandagen ist der hochwertige Walzmantel. Er wird durch den ununterbrochenen Bodenkontakt naturgemäß höher beansprucht als bei Vibrationsbandagen. Durch kontinuierliche Produkt- und Materialentwicklung erzielen Oszillationsbandagen von HAMM heute nahezu die Lebensdauer von Vibrationsbandagen. Das wird möglich durch die Verwendung von hochverschleißfestem Feinkornstahl für den Walzmantel. Dazu kommt: die Materialstärke ist über 50 % größer als die vergleichbarer Wettbewerbsmaschinen. Zusätzlich sorgt ein integrierter Verstärkungsring für die sehr hohe Verschleißfestigkeit der Bandage. Darum gibt HAMM guten Gewissens eine beachtliche Verschleißgarantie von mindestens 4.000 Betriebsstunden. Damit übertrifft der Tirschenreuther Hersteller jedes andere seriöse Angebot am Markt bei Weitem.

Qualität durch angefaste Bandage

Damit die Bandagen insbesondere in Kurven keine Abdrücke im noch weichen Asphalt hinterlassen, versieht HAMM alle Bandagenkanten mit einer kleinen Fase. Solche Abdrücke müssen nachträglich wieder ausgebügelt werden – das kostet Zeit. Oder sie verbleiben sichtbar im Asphalt – das bringt Abstriche in der Qualität. Beides wird durch die konstruktive Lösung von HAMM von vornherein vermieden. Übrigens: Diese Fase findet man bei HAMM auch an allen Vibrationsbandagen. Ein kleines, aber wirkungsvolles Detail, das für höchste Qualität sorgt.

Wartungsarmer Betrieb

Auch ein Blick auf den Antrieb des Erregersystems im Inneren der Oszillationsbandage zeigt: hier steckt viel Erfahrung drin. HAMM hat die Position der Unwuchten in der Oszillationsbandage stetig optimiert, so dass die resultierenden Kräfte optimal genutzt werden können.

Dabei sind die Oszillationsbandagen von HAMM ausgesprochen wartungsarm konstruiert. Der Zahnriemen, Herzstück des Antriebs, wurde perfekt abgestimmt auf das Gesamtsystem: Seine Lebensdauer entspricht der Lebensdauer der gesamten Bandage. Lediglich eine Überprüfung der Riemenspannung nach 2.000 Betriebsstunden wird empfohlen.

 

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Deutschland

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Web: http://www.hamm.eu

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