Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der Systempartner Kiesel legt Wert darauf, Kunden individuelle Lösungen für die speziellen Anforderungen ihrer Branche bieten zu können. Diese Systemlösungen umfassen nicht nur passende Maschinen und Anbaugeräte, sondern auch Dienstleistungen wie Service und Miete. Die Karl Trübner GmbH aus dem Raum Jena nutzt mittlerweile zahlreiche Maschinen von Kiesel im Eigenbestand und in Miete wie die Hitachi-Mobilbagger, die dort im GaLaBau zahlreiche Aufgaben übernehmen.

Mobilbagger im GaLaBau (Foto: Kiesel)

Auf eine besonders lange Unternehmenstradition kann die Karl Trübner Tief- und Landschaftsbau GmbH zurückblicken – bis zum Jahr 1754 lässt sich das Unternehmen zurückverfolgen. Heute wird es von Karl Trübner und seinem Sohn Oskar in der 7. bzw. 8. Generation geführt. In den letzten eineinhalb Jahren hat das 35 Mitarbeiter zählende Unternehmen Hitachi und die Leistungen von Kiesel für sich entdeckt und verschiedene Kompaktmaschinen und Mobilbagger sowie diverse Anbaugeräte erworben. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen auch gerne die Dienstleistungsangebote von Kiesel, mietet immer wieder Maschinen und Anbaugeräte. Die zunehmende Mechanisierung wird laut Karl Trübner immer wichtiger, da Fachkräfte im GaLaBau fehlen und auf diese Weise der Mangel ein wenig ausgeglichen werden kann.

Bekannt ist die Firma durch den Tiefbau und die Gestaltung von Außenanlagen aller Art, aber das Unternehmen bietet auch Ingenieurbau an. Trübner hat durch langjährige Zuverlässigkeit einen sehr guten Namen in der Region und bekommt deshalb oft mehrere Gewerke eines Projekts übertragen. Kunden sind überwiegend Wohnbau-Unternehmen und Genossenschaften rund um Jena.

Zahlreiche Einsatzgebiete für Mobilbagger

So war das Unternehmen bei der Sanierung des Stadions in Jena im vergangenen Dezember beteiligt, hier musste eine neue Flutlichtanlage installiert werden. Trübner erstellte – auch mit Hilfe eines gemieteten ZX145W-6 von Kiesel - die dafür notwendigen Fundamente mit Hilfe von Verbaukästen, weil diese unter dem Wasserspiegel der Saale liegen und damit nicht ganz einfach zu bauen waren. Das Unternehmen ist innovativ und immer aufgeschlossen für Neuentwicklungen, nimmt an Forschungsprojekten teil und sucht ständig nach Möglichkeiten, Arbeitsabläufe effizienter zu machen: Daher sind alle Maschinen grundsätzlich mit dem Schnellwechselsystem Oil-Quick ausgerüstet, sodass jederzeit Anbaugeräte hinzugenommen werden können und höchste Schnelligkeit und Flexibilität gegeben sind.

Hitachi-Mobilbagger bewähren sich

In den letzten Jahren hat Trübner für zahlreiche Autocenter in und um Jena die Fundamente, Betonwände und die kompletten Außenanlagen hergestellt.. In Jena bekannt ist auch der Bau einer Feuerwehrzufahrt in der Bonhoeffer Straße entlang eines über 400 Meter langen Wohnblocks, der im Volksmund „Chinesische Mauer“ genannt wird. An dieser langen Feuerwehrzufahrt arbeiteten über acht Wochen ein Mobilbagger ZX170W und ein ZX145W im Team: Zuerst musste die bisherige Grünfläche abgetragen und auch Spielplätze entfernt werden, da eine Rettungszufahrt in einem Abstand von drei bis neun Metern vom Wohnblock angebracht werden und mindestens fünf Meter breit sein muss. Dann wurde ein Aufbau mit Frostschutz und Schotter eingebracht und der Bau mit einer wasserdurchlässigen Deckschicht abgeschlossen. Schließlich wurden die Außenanlagen samt Spielplätzen wiederhergestellt.

Ein ähnlich großes Projekt war der Abbruch von Garagen und die Erstellung der Feuerwehrzufahrt in der Leipziger Straße in Jena. Hier, wie auch bei der Gestaltung von Außenanlagen von größeren Wohnhäusern bewährten sich die Mobilbagger aufgrund ihrer hohen Flexibilität, da sie kurze Strecken problemlos selbst zurücklegen können. Zudem schonen die Räder den Untergrund bei der Gestaltung von Außenanlagen. Durch das Kurzheck und den damit verbundenen geringen Schwenkradius sind die Bagger ideal für Arbeiten nahe an Gebäuden. Der lange Ausleger hilft, beispielsweise in schmale Zugänge und Wege hineinzureichen, sodass hier nicht noch eine weitere kleine Maschine zum Einsatz kommen muss.

 

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