Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der GaLaBau in Baden-Württemberg verzeichnet erneut knapp 5 Prozent Zuwachs beim Jahresumsatz sowie konstante Ausbildungszahlen.

Auf dem Gruppenbild zu sehen v.ln.r.: Christoph Walker, Albrecht Bühler, Martin Joos, Uschi App, Erwin Halter, Erhard Schollenberger, Kai-Uwe Seydell, Martin Blechschmitt und VGL-Geschäftsführer Reiner Bierig. (Foto: VGL-BW)

Ein erneutes Umsatzplus von 70 Millionen Euro im Jahr 2018 zeigt, wie gut die Branche des Garten- und Landschaftsbaus in Baden-Württemberg weiterhin floriert. Der Gesamtumsatz stieg noch einmal um 4,6 Prozent (2017: Steigerung um 5 Prozent) auf insgesamt 1,59 Milliarden Euro. Hausgärten sind dabei mit 61 Prozent das begehrteste Produkt und nach wie vor die Wachstumslokomotive, aber auch gewerbliches und öffentliches Grün ziehen mit jeweils 18 Prozent nach.

Die von der Bundesregierung ausgewiesenen aktuellen Fördermittelprogramme, wie „Zukunft Stadtgrün“, der neue „Masterplan Stadtnatur“ sowie die aus dem Energieund Klimafonds zur Verfügung gestellten 100 Millionen Euro für die kommenden vier Jahre zur Sanierung und Erhaltung von Landschaftsgärten, Parks und Grünanlagen, lassen auf ein urbanes Umdenken hoffen.

„Somit gehen wir davon aus, dass auch die in Anspruch genommenen Dienstleistungen in der Pflege von Grün weiter steigen. Sehr glücklich sind wir indes über unseren immerhin noch kleinen Zuwachs bei den Ausbildungszahlen. Im Vergleich zu vielen Handwerksberufen sind wir hier top aufgestellt“, freut sich Vorstandsvorsitzender Thomas Heumann. „Und wir sind so stark wie noch nie mit inzwischen 765 Mitgliedsbetrieben.“ Diese Daten wurden auf der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. (VGL) in Heilbronn veröffentlicht.

Große Herausforderungen

Sorge bereitet den Verbandsvertretern vor allem die Entwicklung auf der politischen Bühne, und zwar weltweit. „Wenn sich die Gesamtkonjunktur verschlechtert, dann bekommen wir als Dienstleister das gleichermaßen zu spüren“, gibt Thomas Heumann zu bedenken. „Die aktuellen Fahrverbote treffen aus unserem Blickwinkel absolut die Falschen. Umweltpolitik mit Maß und Verstand, das wäre unser Wunsch. Irgendwie scheint ein realitätsnaher Blickwinkel immer mehr verlorenzugehen. Grenzwerte zu messen, an welchen Stellen auch immer, gehört nicht zur Kernkompetenz eines Landschaftsgärtners, auch nicht das Umsiedeln von Eidechsen. Hier ist aus unserer Sicht das gesunde Maß überschritten“, so der Vorstandsvorsitzende.

Wichtiger denn je sind aufgrund des Fachkräftemangels Investitionen in die Bildung. Es ist dringend erforderlich, sowohl die Berufsschulen im Gartenbau als auch die Meisterschulen personell und technisch auf den neuesten Stand zu bringen. „Hier liegt auch bei uns im Land einiges im Argen“, bedauert Heumann. Viele GaLaBau-Betriebe klagen darüber, dass sie angesichts knapper Gewerbeflächen keinen Betriebsstandort finden. Das treibt mittlerweile ziemlich kuriose Blüten. „Da reisen dann GaLaBau-Betriebe durch die halbe Republik, um beispielsweise in Stuttgart Baumpflegearbeiten auszuführen, nur weil es in diesem Großraum keine Betriebsflächen zu erwerben gibt“, führt Heumann aus. „Das ist auch aus umweltpolitischer Sicht eine absolute Fehlentwicklung“, ergänzt er.

Des Weiteren wünscht sich die Branche mehr Flexibilität beim Arbeitszeitgesetz. „10 Stunden maximale Arbeitszeit mit An- und Abfahrt zu den Baustellen reichen für Spezialbetriebe in den saisonalen Spitzenzeiten einfach nicht immer aus“, bemängelt Thomas Heumann. „Wir haben Stundenkonten für den Ausfall in der Winterzeit zu füllen, sind ein sehr witterungsabhängiges Gewerk und müssen unsere Leistungen erbringen, wenn die Arbeiten im Frühling und im Herbst anfallen. Dies betrifft insbesondere unsere Spezialbetriebe, die beispielsweise im Sportplatzbau arbeiten und nur extrem kurze Zeitfenster für die Instandsetzung von Fußball- und Tennisplätzen zur Verfügung haben“, erläutert der Unternehmer aus Weinstadt.

Gefährliche Komfortzone

Heumann appelliert an die Betriebe, das wunderbare Produkt Garten nicht unter Preis zu verkaufen. Jetzt sind die Zeiten, in denen Vorsorge für die kommenden Jahre getroffen werden kann. Finanzielle Polster müssen in dieser Hochkonjunktur angelegt werden. „Die meisten Fehler in Unternehmen werden gemacht, wenn es ihnen gut, vielleicht auch zu gut geht“, mahnt Heumann. „Wir müssen unser Produkt attraktiv halten, Betriebsabläufe optimieren, mit realistischem Weitblick in die Digitalisierung investieren und unseren Mitarbeitern interessante Arbeitsplätze mit Aufstiegschancen in unseren TOP-Unternehmen bieten“, ergänzt Heumann.

Dass der VGL an diesem Punkt bereits einiges an Vorleistung erbracht hat, zeigt die Bundesgartenschau in Heilbronn. Hier wird auf rund 8.000 Quadratmetern eine einmalige Plattform für berufsständische Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit Fördermitgliedern, Partnern und Sponsoren errichtet.

Gartenwelten – Bundesgartenschau Heilbronn

In den sechs BUGA-GARTENWELTEN der Landschaftsgärtner präsentieren sich verschiedene Regionen aus Baden-Württemberg und den Besuchern wird die ganze Leistungsvielfalt der Branche in Form außergewöhnlicher Gärten präsentiert. Kreative Ideen für zuhause, neue innovative Materialien und Einsatzmöglichkeiten sowie Entspannung pur auf dem rund 8.000 Quadratmeter großen Gesamtgelände der GARTENWELTEN erwarten die Besucher ab dem 17. April 2019. Stand heute: Es sind mehr als 200 Veranstaltungen geplant, die der Öffentlichkeit die Anziehungskraft der Branche zeigen, und zwar nicht nur potenziellen Auftraggebern, sondern auch möglichen Mitarbeitern und Auszubildenden.

„An dieser Stelle möchten wir uns auch bei unserem Bundesverband bedanken, der uns bei der berufsständischen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt“, so Heumann. Die sechs Gartenwelten der Enzgärtner, der Regionen Franken, Hochrhein-Bodensee, Nordschwarzwald, Stuttgart und Unterer Neckar sind inzwischen fertiggestellt oder im finalen Endspurt. Eine Outdoorküche und eine Chill-Zone erhöhen die Aufenthaltsqualität weiter. Die benachbarte Jugendherberge ermöglicht sogar das Verlegen einiger Überbetrieblicher Ausbildungskurse in die Gartenwelten. Im eigenen Seminarraum finden Weiterbildungen und Seminare sowie Veranstaltungen der Regionen, der Partner und Sponsoren statt.

Rekordniveaus auf vielen Ebenen

65 Landtagsabgeordnete und ein Bundestagsabgeordneter aus Baden- Württemberg haben in den Mitgliedsbetrieben im Rahmen der Reihe „GaLaBau trifft Politik“ ein „Praktikum mit Brancheneinblick“ absolviert. Diese Resonanz war überwältigend und somit hörten viele politische Ohren die Herausforderungen der Branche, hoffentlich verbunden mit entsprechender Weichenstellung.

Willkommenslotse Andreas Haupert verhalf im Jahr 2018 28 Geflüchteten zu einer Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau und schaffte es, weitere 16 Personen in ein Beschäftigungsverhältnis zu integrieren. Haupert leistete hier bei jedem Einzelfall wertvollste Arbeit für die Geflüchteten und die Mitgliedsbetriebe. Sorgen bereiten lediglich die sprachlichen Hürden, insbesondere beim theoretischen Berufsschulunterricht.

Eine der größten Herausforderungen der Branche ist es, motivierte Mitarbeiter und Fachkräfte für die Betriebe zu gewinnen. „Ohne ein verlässliches Einwanderungsgesetz kann angesichts des hiesigen Arbeitsmarktes und des anstehenden demografischen Wandels der Bedarf an Mitarbeitern nicht gedeckt werden“, gibt Thomas Heumann zu bedenken. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsbetriebe stieg um weitere 18 Unternehmen.

Gartenschauen – Motor für grüne Stadtentwicklung

Die Gartenschau in Lahr war ein riesen Gewinn für die Stadt und die Region. „Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm in den 11 wunderschönen Schaugärten mit dem Titel Gartenvisionen, gebaut von insgesamt 15 Mitgliedsbetrieben, war ein Garant für den Erfolg dieser Gartenschau“, lobt Thomas Westenfelder die engagierten Kolleginnen und Kollegen. Für ihr Engagement werden sie auf der Bühne von Minister Peter Hauk, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, persönlich geehrt.

Die Reihe „Garten aktuell“ informierte interessierte Besucher zu einer großen grünen Themenvielfalt. Doch die Gartenschau ist auch ein Fortbildungspodium für Architekten, Landschaftsarchitekten, Planer und Kommunalvertreter, beispielsweise bei den Foren „Zukunft grünes Bauen“. Auch das erste Bloggertreffen am Landschaftsgärtner-Sonntag war erfolgreich und hat den baden-württembergischen GaLaBau in den Fokus gartenaffiner Social-Media-Spezialisten gebracht. Vom 10. Mai bis zum 20. Oktober 2019 verwandeln sich 16 Gemeinden des Remstals in eine Gartenschau. Auch einige VGL-Betriebe sind mit Aktionen und Gärten in verschiedenen Gemeinden vertreten. In den Highlight-Wochen gibt es beispielsweise temporäre Installationen zum Thema „Rettet den Vorgarten“. „Mittlerweile stehen die ausrichtenden Städte für die Landesgartenschauen und Gartenschauen bis zum Jahr 2030 fest. „Die vorgelegten Konzeptionen waren dabei durchweg sehr hochwertig“, berichtet Westenfelder.

Ehrung der baden-württembergischen Meister und Deutschen Vizemeister Andreas Keck und Adrian Hummel

Andreas Keck vom Ausbildungsbetrieb Hans App GmbH in Unlingen und Adrian Hummel, ausgebildet im Betrieb Peter Staudenmayer Gartengestaltung und Pflanzenvertrieb in Westerheim, holten beim Landschaftsgärtner-Cup 2018 auf der Messe GaLaBau in Nürnberg den 2. Platz. Die zweitägige Wettbewerbsaufgabe war nicht nur anspruchsvoll, sondern auch äußerst vielseitig. Am Ende fehlte den beiden baden-württembergischen Meistern das sprichwörtliche Quäntchen Glück, um auch bei den Deutschen Meisterschaften ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Albrecht Bühler, Vorstand und mit dem Thema Ausbildung betraut, lobte die qualitativ hochwertige Leistung beim Wettbewerbsgarten sowie die absolute Nervenstärke von Keck und Hummel. „Das sind Qualifikation und Einsatz auf höchstem Niveau und genau dies bringt unseren Berufsstand konstant voran“, freut sich Bühler, der an dieser Stelle auch den Betrieben für ihr großes Engagement dankt. Minister Peter Hauk gratuliert dem engagierten Team direkt auf der Bühne. Die hervorragende Leistung dieser beiden jungen Landschaftsgärtner zeigt, auf welch hohem Niveau sich die Ausbildung in Baden-Württemberg nach wie vor befindet.

Thomas Heumann und Thomas Westenfelder verabschiedet

Erhard Schollenberger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Uschi App, Vorstand im VGL, bedankten sich bei Thomas Heumann und Thomas Westenfelder in einer sehr emotionalen Laudatio für ihren jeweils 29-jährigen überdurchschnittlich engagierten berufsständischen Einsatz als Vorstandsvorsitzender und stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Thomas Westenfelder begann seine lange Liste der Ehrenämter 1987 als stellvertretender Regionalvorsitzender der Region Mittlerer Oberrhein und war von 1999 bis zum Jahr 2007 und von 2010 bis heute im Präsidium beziehungsweise im Vorstand aktiv.

Thomas Heumann begann seine ehrenamtliche Laufbahn 1990 als stellvertretender Regionalvorsitzender, zeitgleich mit seiner Betriebsgründung. Im Jahr 2002 wurde Heumann ins Präsidium gewählt, seit 2010 ist er Vorstandsvorsitzender. Westenfelder und Heumann sind echte Teamplayer und haben die Verbandsarbeit unter dieser Überschrift geprägt. Vertrauen schenken und Verantwortung delegieren, sind zwei wichtige Disziplinen für einen Vorstandsvorsitzenden. Thomas Heumann hat durch diese Herangehensweise seine Vorstandskollegen gefordert, aber auch gefördert, die ihm nun ihren herzlichsten Dank für dieses Vorankommen im gemeinsamen Gremium zum Ausdruck bringen. Westenfelder erhielt bereits im September auf dem landwirtschaftlichen Hauptfest die Staatsmedaille in Gold, Thomas Heumann wurde an der Mitgliederversammlung durch Minister Hauk geehrt.

Der Verband bedankt sich für die Regionalarbeit

Frank Hensle-Metzger war die letzten neun Jahre Vorsitzender der Region Unterer Neckar. In dieser Zeit konnte der Mannheimer Unternehmer einiges bewegen: Die Azubi-Messe „Jobs for future“ in Mannheim wird regelmäßig bespielt und in jedem Frühjahr gibt es besondere Azubi-Kurse für den Obstbaumschnitt oder die Prüfungsvorbereitung. Hensle-Metzger hob einen Neujahrsempfang aus der Taufe und läutete ebenso eine neue Ära von Freisprechungsfeiern zur gebührenden Verabschiedung der Azubis ein. Der Rhein-Neckar-Cup konnte als Nachwuchswettbewerb im Jahr 2015 auf der Ladenburger Gartenlust installiert werden und die Mitgliederzahl stieg während seiner Amtszeit um 40 Prozent auf aktuell 49 Mitgliedsbetriebe. Das sind wunderbare Erfolge, für die es Dank zu sagen gilt.

Michael Lutz war 17 Jahre als Regionalvorsitzender der Region Neckar Alb aktiv und hat die Geschicke der Region mit Umsicht geleitet. Während seiner Amtszeit setzte er sich immer mit viel Engagement für den regionalen Nachwuchs ein, so beispielsweise mit dem Neckar-Alb-Cup auf der Messe GardenLife in Reutlingen, die Lutz entscheidend mitgeprägt hat. Auch beim Bau der attraktiven altersgerechten Gartenanlage des Lebensphasenhauses in Tübingen zögerte Lutz nicht, die organisatorischen Fäden in die Hand zu nehmen. Ein Projekt, das sogar die Würdigung durch eine Bundesministerin erfuhr. Wunderschöne Freisprechungsfeiern in Sigmaringen, unzählige Nachwuchswerbeveranstaltungen, Schulgarteninitiativen und die BINEA in Reutlingen sind nur wenige Punkte einer langen Erfolgsliste. Während Lutz Amtszeit stieg die Mitgliederzahl der Region von 33 auf aktuell 52 Betriebe. Eine Leistung, die Hochachtung verdient.

Neu- und Wiederwahlen

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Eberhard Schollenberger, Bundesangelegenheiten und Landschaftsgärtnerische Fachgebiete sowie die Vorstände Kai-Uwe Seydell, Markt und Wirtschaft, und Erwin Halter, Fachkräftesicherung, wurden in ihren Positionen bestätigt und wiedergewählt. Vorstand Uschi App, deren Amtszeit satzungsgemäß auslief, wurde von den Mitgliedern als stellvertretende Vorstandsvorsitzende für den Bereich Landesgartenschauen und Öffentlichkeitsarbeit gewählt. Bernd Hopp entlastet Uschi App zukünftig als Beauftragter bei der Förderungsgesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen mbH. Für das neu geschaffene Amt des Vorstandes im Aufgabengebiet Digitalisierung konnte der VGL Christoph Walker gewinnen. Auch er wurde von der Versammlung gewählt und Walker freut sich auf die Vorstandsarbeit in diesem aktiven Team. Christoph Walker führt zusammen mit seinem Bruder Andreas seit dem Jahr 2005 die Geschicke der Karl Walker GmbH in Sindelfingen. Walker studierte nach seiner Ausbildung bei der Firma Biegert in Leingarten Landschaftsarchitektur in Weihenstephan. „Ein Faible für die Verbandsarbeit habe ich vermutlich schon von meinem Vater in die Wiege gelegt bekommen, auch wenn ich bislang noch in keinem Ehrenamt tätig war“, so Walker, der zurzeit die Buchhaltung im eigenen Unternehmen digitalisiert und im letzten Jahr die digitale Vermessung eingeführt hat. Dies ist zudem bundesweit die erste Vorstandsstelle zum Thema Digitalisierung. Neuer Vorstandsvorsitzender beim VGL ist Martin Joos. Seine Kandidatur wurde von den Mitgliedern des VGL sehr begrüßt und mit einer großen Mehrheit angenommen. Joos ist Geschäftsführer der Firma Joos Gartenanlagen in Stuttgart-Fellbach mit 11 Mitarbeitern. Er war bis zum Jahr 2017 Mitglied im Vorstand des VGL und damals für die Aus-, Fort und Weiterbildung zuständig. Seit dem Jahr 2011 ist er Vertreter unseres Landesverbandes in der Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg und auch Mitglied im Koordinierungsausschuss Überbetriebliche Ausbildung in Heidelberg. Seit 2016 arbeitet er als Beirat der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart- Hohenheim an den Geschicken mit und ist im Aufsichtsrat der DEULA in Kirchheim. „Es würde mich sehr freuen, wenn mir die Mitglieder erneut ihr Vertrauen aussprechen und mich als Vorstandsvorsitzenden in den Vorstand wählen“, so Joos, der seine Ehrenamtskarriere bereits 1999 als stellvertretender Regionalvorsitzender der Region Stuttgart begann.

 

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