Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Gut die Hälfte der Beschäftigten im Galabau leidet laut einer arbeits-medizinischen Studie an Rücken- und Muskelschmerzen. Häufig führen diese zu Arbeitsunfähigkeit oder gar Berufsunfähigkeit. Arbeitsmediziner empfehlen deshalb, Lasten bis maximal 12 kg zu tragen oder, wenn möglich, technische Hilfsmittel zu verwenden. Lösungen wie die neue Makita DCU180 Akku-Schubkarre reduzieren die körperliche Belastung bei Lasttransporten im Galabau.

Mit der neuen Makita DCU180 Akku-Schubkarre lassen sich bis zu 130 kg schwere Lasten mit elektrischer Unterstützung transportieren. (Foto: Makita)

Makita Akkus sind auch im Galabau häufig im Einsatz: als Antrieb für Astscheren, Freischneider, Gebläse, aber auch Anwendungen, die be-sonders hohe Stromleistungen benötigen wie beispielsweise Kettensägen. Makita, einer der weltweit führenden Anbieter in der Akku-Technologie, treibt damit mehr als 270 Akku-Werkzeuge und praktische Helfer an – jetzt auch die Akku-Schubkarre DCU180.

Diese wird von einem Makita 18-V-Li-Ionen-Akku mit Strom versorgt. Der praktische Bauhelfer unterstützt mit zwei BL1860B-Akkus bis zu zwei Betriebsstunden beim Lastentransport. Möglich wird dies durch einen zusätzlichen Akku-Reserveschacht. Die Makita-typische Bedienqualität und die verschiedenen Aufsätze erleichtern zusätzlich die Arbeit.

Mit der DCU180 Akku-Schubkarre lassen sich bis zu 130 kg schwere Lasten mit elektrischer Unterstützung transportieren. Makita bietet dazu eine Transportwanne (131 x 82 x 90 cm) oder einen Rohrrahmen (135 x 101 x 90 cm). Die Transportwanne kann mit einem Kipphebel mit geringem Kraftaufwand gekippt werden.

Einschalten – und los geht‘s. Der Sanftanlauf ermöglicht ein ruckfreies Anfahren. Der wartungsfreie bürstenlose Makita Elektromotor erlaubt eine Geschwindigkeit im zweiten Gang bis zu 3,5 km/h und Steigungen bis 12°. Damit können auch Rampen befahren werden. Ein Rückwärtsgang unterstützt zudem beim Rangieren auf kleinen Flächen.

Neben dem kraftvollen Antrieb überzeugt die Akku-Schubkarre vor allem durch die Ergonomie, den kleinen Wendekreis von 1 m und durchdachten Lösungen, die einen kippsicheren Transport erleichtern. Die Griffe sind in drei Höhen verstellbar und lassen sich ideal auf die Körpergröße einstellen. Zum Transport können die Griffe auch eingeklappt werden.

Für einen sicheren Stand und eine gute Spurführung auch auf unwegsamem Terrain sorgen das grobstollige Profil des breiten Vorderreifens und die variabel einzustellende Spurbreite. Die Schubkarre kann bei Gefälle mit der Scheibenbremse am Vorderrad gebremst werden. Einen sicheren Stand ermöglichen die Feststellbremsen an beiden Hinterrädern, die auch durch feste Stützbeine ersetzt werden können. Bei Dämmerung und Dunkelheit leuchten zwei LED-Scheinwerfer den Fahrweg aus.

Damit die Akku-Schubkarre auch immer dann einsatzbereit ist, wenn diese benötigt wird, ist sie mit einer Akku-Kapazitätsanzeige und einem Sperrschlüssel ausgestattet, der vor einer unbefugten Benutzung des praktischen Helfers auf der Baustelle schützt.

 

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