Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Ob für Regenwasserzisternen, Inspektions- oder Abwasserschächte: Die neue Grundstücksabdeckung FibreEco 600 von KHK-Kunststoffhandel eignet sich für vielfältige Anwendungsbereiche – insbesondere im Garten- und Landschaftsbau.

Schlicht, schwarz und mit Riffelblechoptik: So sieht die neue Schachtabdeckung FibreEco 600 von KHK aus. (Foto: KHK, Karlsruhe)

Der verwendete Glasfaserverbundwerkstoff bietet dabei eine intelligente Alternative zu Produkten aus Guss, Stahl und Beton. Dadurch gestaltet sich das Heben der leichten Abdeckung deutlich einfacher. Zudem ist das Material zu 100 Prozent korrosionsfrei.

Mit „FibreEco 600“ stellt die KHK-Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH eine vielseitige und kostengünstige Grundstücksabdeckung aus Glasfaserverbundwerkstoff zur Verfügung. Ihr Rahmen besteht aus nachhaltigem Sekundärkunststoff. Dank einer Nennweite von 620 Millimetern (DN 620) passt sich das neue Produkt allen genormten DN 620 Schacht- und Behälterbauteilen an.

Leicht und langlebig

Das Deckelgewicht von lediglich 9,3 Kilogramm sorgt hierbei für eine leichte Montage. Zum Vergleich: Ein Betongussdeckel in gleicher Größe wiegt in etwa siebenmal so viel. Das KHK-Produkt ist zweifach verschraubt und lässt sich unkompliziert mit einem Aushebeschlüssel öffnen. Auch visuell passt die schlichte, schwarze Schachtabdeckung mit Riffelblechoptik in das Gesamtbild nahezu aller Hof-, Rasen- und Pflasterflächen. Dabei hält sie mit der Einteilung in die Belastungsklasse A 15 nach DIN EN 124 einer Prüflast von bis zu 1,5 Tonnen stand – ihre Bruchlast liegt bei 8,0 Tonnen. Für Langlebigkeit sorgt das hundertprozentig korrosionsfreie Material.

„Aufgrund der unkomplizierten Handhabung sowie der optionalen Anpassung eignet sich FibreEco 600 insbesondere für den Garten- und Landschaftsbau. Zur Erleichterung zahlreicher Arbeiten lassen sich verschiebbare Innendeckel integrieren. Durch deren Öffnungen sind beispielsweise Schläuche oder Technik schnell und einfach erreichbar“, erklärt KHK-Geschäftsführer Carsten Cromm.

 

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