Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Zum zehnten Mal lädt Natur im Garten am 20. und 21. November zum Treffen von Expertinnen und Experten sowie allen Interessierten im Bereich der ökologischen Pflege von Gärten und Grünräumen nach Langenlois ein.

Pflanzen (Fotocredit: „Natur im Garten“/Brocks)

Zukunft und Gegenwart der naturnahen Pflege von Gärten und öffentlichen Grünflächen sowie die Verbindung von Forschung und Praxis in diesem Bereich sind die Zielsetzung der zweitägigen Fachveranstaltung. Vortragende aus der Schweiz, Deutschland und Österreich berichten über den aktuellen Stand und die Zukunft einer naturnahen und umweltgerechten gartenbaulichen Pflege. Schwerpunkte sind in diesem Jahr Pflanzenschutz, Boden und Biodiversität.

Am ersten Tag wird dazu ein dichtes Programm zur ökologischen Pflege und zum Pflanzenschutz von Grünflächen und Bauwerksbegrünungen angeboten, bei dem Erfahrungsberichte österreichischer Projekte vorgestellt werden. Eine hohe biologische Vielfalt ist nicht nur in der freien Landschaft sondern auch in Gemeinden und Gärten ein wichtiges Thema. Hierzu gibt es interessante Praxisbeispiele zur Biodiversitätsförderung aus Österreich und Deutschland. Inputs zu Neophyten und Wildstauden werden den ersten Tag abrunden.

Der zweite Tag widmet sich dem Thema Pflanzenschutz und gibt Einblicke zu Bakterien, Viren und Low-Risk Pflanzenschutzmitteln, Grundstoffen sowie einen aktuellen Überblick über das Pflanzenschutzmittelrecht. Fehlen darf in der ökologischen Pflege natürlich das Thema Boden nicht. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Vortrag über die Intelligenz der Pflanzen.

Weitere Informationen: siehe Link

Anmeldung beim „Natur im Garten“ Telefon unter 02742/74333

 

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