Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Mit dem SENNEBOGEN 355 E hat der niederbayerische Maschinenbauer seit 2018 seinen neuen Teleskoplader erfolgreich im anspruchsvollen Materialumschlag etabliert. Zur Agritechnica 2019 folgt nun der nächste Schritt. Unter der Produktbezeichnung Fendt Cargo T955 wird der Teleskoplader zukünftig durch den Landmaschinenhersteller AGCO/Fendt vertrieben. Darauf verständigten sich beide Hersteller in einer Kooperationsvereinbarung.

Auf der Agritechnica, von 10. bis 16. November 2019, stellt AGCO/Fendt in Halle 20 den Teleskoplader Fendt Cargo T955 offiziell vor, den SENNEBOGEN im Schwerpunkt in der Recyclingwirtschaft als 355 E vertreibt. (Foto: SENNEBOGEN)

So wie die hellgrüne Farbe der SENNEBOGEN Umschlagmaschinen und Krane weltweit in zahlreichen Branchen für führende Maschinentechnik steht, gilt das Gleiche für die Fendt Landmaschinen in Fendt Nature Green. Ab 2020 geht der von SENNEBOGEN gebaute Teleskoplader unter der Bezeichnung Fendt Cargo T955 in der Landwirtschaft an den Start.

Als Hersteller hat SENNEBOGEN vergangenes Jahr mit der Einführung des 355 E als erste Maschine der Multi Line nicht nur eine neue Maschinenkategorie eingeführt, auch eine neue Produktionslinie entsteht derzeit am bayerischen Standort Wackersdorf für den kontinuierlichen Ausbau der zukünftigen Teleskoplader Produktlinie. SENNEBOGEN vertreibt den 355 E über das eigene Händlernetzwerk.

Charakteristisch für die SENNEBOGEN und Fendt Teleskoplader ist die extrem robuste Bauweise, die Leistungsstärke und die einzigartige hochfahrbare Kabine.

Fendt verfügt über eine große Expertise in allen landwirtschaftlichen Einsätzen. Die Kooperation beider Firmen setzt Fendt in die Lage, die Teleskoplader unter eigenem Markennamen in der Landwirtschaft zu vertreiben und den kompletten After Sales eigenständig wahrzunehmen. Nach einer intensiven gemeinsamen Testphase, die in den vergangenen 12 Monaten erfolgreich absolviert wurde, fällt zur Agritechnica 2019 der Startschuss für die grüne Kooperation. Während dieser Testphase wurde die Maschine zudem nach den hohen Fendt Anforderungen optimiert und die Ergebnisse auch in die Serie umgesetzt.

 

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