Frostempfindliche Gehölze und Stauden werden in der Regel erst im Frühjahr wieder neu gepflanzt, meist von Anfang März bis Ende April. Ist es an der Zeit, freuen sie sich über einen frischen, aufbereiteten Boden, der sie gut mit Nährstoffen versorgt.
Die Verbesserung des Bodens mit neuer Erde gewährleistet nicht nur eine ideale Nährstoffversorgung. Auch das Wasser wird besser gehalten als in altem, verdichtetem Boden. Das Resultat: gesunde, widerstandsfähige Pflanzen.
Um den Boden gut vorzubereiten, eignen sich am besten Pflanzerden, zum Beispiel die Bio-Erde BELEBEND! von Floragard. Die torffreie, vegane Spezialerde sorgt dank dem veganen Dünger Flora Veggie Power für gesundes Wachstum von Gehölzen und Stauden. Die Belebung der Erde mit Nährstoffen sowie Verbesserung der Luftkapazität und Wasserleitung übernehmen der enthaltene Grünschnittkompost, Bio-Holzfaser und Kokosmark.
Wiederbelebung des Bodens
Die erste Aufgabe des Gärtners ist natürlich, die Beete von den Überresten des Winters zu befreien. Ist alles vorbereitet, werden im Anschluss für den optimalen Boden im Blumen- oder Gemüsebeet 20 bis 40 Liter Floragard Bio-Erde BELEBEND! pro Quadratmeter gleichmäßig auf den Boden aufgetragen und mit der Harke eingearbeitet. Diese Bodenauffrischung kann erneut im Herbst oder im nächsten Frühjahr erfolgen.
Pflanzen setzen
Beim Pflanzen von Stauden, Gehölzen oder Sträuchern sollte das Pflanzloch mindestens in der doppelten Größe des Wurzelballens ausgehoben werden. Zum Pflanzen wird dieser Bodenaushub 1:1 mit der Bio-Erde gemischt und zunächst als untere Schicht in das Pflanzloch eingebracht. Danach setzt man den Wurzelballen, füllt die restliche Erdenmischung an den Seiten auf und tritt sie leicht an.
Tipp: Um in der Anwachszeit das Wegfließen des Gießwassers zu verhindern, wird mit der überschüssigen Erde ein kleiner Wall um die Pflanze gebildet.