Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der Ojos del Salado an der argentinisch-chilenischen Grenze ist mit 6893 Metern der zweithöchste Gipfel Südamerikas und der höchste aktive Vulkan der Welt. Mit diesen Superlativen ist er nicht nur bei Bergsteigern heiß begehrt, sondern wird immer wieder auch von motorisierten Teilnehmern bezwungen, die neue Höhenweltrekorde aufstellen wollen. Aktueller Titelverteidiger ist seit kurzem ein Team, das mit zwei Unimog U 5023 bis auf 6694 Meter kletterte.

Unimog U 5023 mit den Gürtelradialreifen Alliance 392 HD der zu YOKOHAMA gehörigen Alliance Tire Group (ATG) Foto: YOKOHAMA

Unverzichtbar bei einer solchen Expedition sind Reifen, die jedes Extrem meistern. Das verwendete Modell Alliance 392 HD stammt von der zu YOKOHAMA gehörigen Alliance Tire Group (ATG). Mitsponsor der Aktion war zudem der deutsche Distributor Bohnenkamp. Der Reifen musste sich auf schwierigen Oberflächen wie rauen Lavafelsen, Vulkansand und steilen Hängen bewähren. Zudem hatte er einem weit gefassten Temperaturbereich zwischen -30° und +35° zu trotzen. Die Expedition war jedoch weit mehr als ein reiner Rekordversuch, sondern stellte auch den praktischen Nutzen von hochgeländegängiger Bereifung unter Beweis. So wurden in 6.400 Metern Höhe etwa Schutzräume und ein Notfallfunksystem für Bergsteiger installiert.

Der Alliance 392 HD ist ein Gürtelradialreifen mit All-Steel-Karkasse und hoher Traglast, der bei Agritrucks, schweren landwirtschaftlichen Anhängern, Streufahrzeugen und ähnlichen Anwendungen zum Einsatz kommt. Durch seinen Aufbau als Flotationreifen übt er einen nur geringen Bodendruck aus und bewältigt spielend losen Untergrund aller Art. Zudem bietet er eine hohe Selbstreinigung, eine lange Haltbarkeit und geringen Verschleiß. Darüber hinaus wartet er mit einer guten Geländegängigkeit auf, überzeugt mit seinem sicheren Handling aber auch auf der Straße.

 

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