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Mit CO2-neutralen Premium-Schmierstoffen zielt Shell darauf ab, Transportkunden zusätzliche Nachhaltigkeitsdienstleistungen anzubieten und weltweit 700.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr zu kompensieren.

Shell Rimula Premium-Motorenöle (Bild: Shell)

Shell bietet in Deutschland und weiteren Schlüsselmärkten Europas ab sofort ausgewählte Shell Rimula Premium-Motorenöle für Nutzfahrzeuge mit CO2-Ausgleich1 an. Konkret betrifft dies die Shell Rimula R6 und Shell Rimula Ultra Produktreihen. Als eine führende Marke für Hochleistungsdieselmotorenöle (HDDEO) in wichtigen globalen Märkten erweitert Shell Rimula damit sein Produktangebot um nachhaltigere Lösungen bei unvermindert hohen Leistungs- und Schutzeigenschaften.

Uwe Tribian, Shell Geschäftsleiter Schmierstoffe Deutschland: „Unsere Kunden aus der Transportindustrie suchen nach Möglichkeiten, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig ihr Geschäft profitabel auszubauen. Als einer der führenden Anbieter von Dieselmotorenölen für Nutzfahrzeuge spielen wir für sie eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Unsere Shell Rimula Premium-Produkte können durch eine Verbesserung der Motorleistung und der Kraftstoffeffizienz zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten beitragen. Durch den Ausgleich der CO2-Emissionen über den gesamten Produktlebenszyklus dieser Produkte - von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung am Ende der Lebensdauer – unterstützen wir unsere Kunden nun auch dabei, ihre Ziele bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu erreichen.“

Die Einführung des CO2-Ausgleichs für Shell Rimula ist ein weiterer Baustein in Shells Strategie, Kunden bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele durch die Vermeidung, Reduzierung und Kompensation von CO2-Emissionen zu unterstützen. Shell wird weltweit die Gesamtemissionen von mehr als 200 Millionen Litern hochwertiger synthetischer oder auf Synthesetechnologie basierter Schmierstoffe über deren gesamte Lebensdauer hinweg kompensieren. Das entspricht rund 700.000 Tonnen CO2e-Emissionen pro Jahr.2 Seit 2016 hat Shell die CO2-Intensität seiner Schmierstoffherstellung um mehr als 30 Prozent gesenkt, und mehr als 50 Prozent des in seinen Schmierstoffwerken verwendeten Stroms stammt heute bereits aus erneuerbaren Quellen. Durch den erhöhten Einsatz recycelter Materialien reduziert Shell zudem den Verpackungsmüll von Schmierstoffprodukten in großem Umfang. Darüber hinaus werden weitere Möglichkeiten zur Nutzung nachhaltigerer Verpackungen in den Shell Lieferketten getestet.

„Wir sind uns bewusst, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung und -reduzierung vorrangig und unerlässlich sind, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Bis Vermeidungs- und Reduktionsmaßnahmen im großen Stil zum Einsatz kommen, bieten CO2-Ausgleichsprogramme eine verfügbare Option zur Reduzierung der CO2e-Emissionen innerhalb des Shell Portfolios und entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Kunden“, betont Uwe Tribian.

Weitere Informationen zu der Shell Rimula Produktreihe: siehe Link

 

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