Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

DIE GARTEN TULLN Geschäftsführer Franz Gruber: „Ab sofort sorgt ein Schaf-Trio für die optimale ökologische Rasenpflege auf der GARTEN TULLN. Die Namen legen unsere Social Media Fans fest.“

Foto: „Natur im Garten“ / A. Buchinger

Die „Natur im Garten“ Erlebniswelt hat wieder tierische Unterstützung erhalten. Drei weibliche Schafe aus Erpersdorf, Bezirk Tulln, sind ab sofort auf der einzigen ökologischen Gartenschau Europas für die Pflege eines Teiles der Gartenschau mitverantwortlich. „Den Schafen wird mit der Rasenpflege eine wertvolle Aufgabe zuteil“, so Gruber.

Namensfindung über Social Media

Im Vorjahr haben Dilara, Ganya und Tullina hervorragende Arbeit verrichtet. Für die drei Neuankömmlinge sucht DIE GARTEN TULLN via Facebook und Instagram noch Namen bis Sonntag, den 6. Juni 2021. „Auf die Siegerin oder den Sieger warten zwei kostenlose Tageseintrittskarten. Unsere 70 liebevoll gestalteten Schaugärten, der neu angelegte Spiegelgarten sowie die Seerosenterrasse laden zur Erholung im Herzen Niederösterreichs ein.“, so Gruber.

Schafe bitte nicht füttern

Gärtner Paul Weinzierl wurde mit der „Einschulung“ der drei Schafe betraut. Ihre Dienste verrichten die Mähhelferinnen beim „Kugelfang“ im westlichen Teil der GARTEN TULLN. „Wir bitten die Tiere nicht zu füttern. Unsere Schafe sind bestens versorgt“, appelliert Weinzierl an die Besucherinnen und Besucher.

Die „Natur im Garten“ Erlebniswelt hat bis 26. Oktober 2021 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Online (siehe Link)finden sich neben dem digitalen Ticketshop auch alle wichtigen Informationen und der Download für den kostenlosen Audioguide „Hearonymus“ für eine individuelle Führung durch die Gärten. Aufgrund der aktuellen COV-Verordnung gelten die Bestimmung „3G“ (Geimpft, getestet oder genesen). Ein eigenes Hygiene- und Sicherheitskonzept wurde ausgearbeitet. Die 70 Schaugärten auf der GARTEN TULLN werden ökologisch nach den Kriterien von „Natur im Garten“ gepflegt. Das bedeutet, dass in allen Gärten auf chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel sowie auf Torf verzichtet wird.

Kurz-Video zu den Schafen: siehe 2. Link

 

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