Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

2019 wurde die Start up-Initiative des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW e. V. (VGL NRW) in Kooperation mit dem Bildungszentrum Gartenbau Essen (BZG) ins Leben gerufen. Seitdem konnten bereits mehrere Teilnehmende der Workshops ihr eigenes Unternehmen aufbauen. Auch für das kommende Schuljahr ist wieder eine Gruppe geplant – Interessierte können sich beim Verband melden.

Start up Workshop

Hendrik Bogie

Andreas Nehring (Fotos: Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen)

Mehr als 40 % der Unternehmerinnen und Unternehmer im VGL NRW sind bereits älter als 55 Jahre – was bedeutet, dass in den nächsten zehn Jahren allein unter den Mitgliedsbetrieben im Verband ein Bedarf von rund 40 Nachfolgern pro Jahr entsteht. Gleichzeitig sind die Anforderungen an einen wirtschaftlich erfolgreichen Garten- und Landschaftsbaubetrieb in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Die spezifischen Fragen und Probleme, mit denen sich angehende Jungunternehmerinnen und -unternehmer sowohl bei der Übernahme eines Betriebes als auch bei einer Neugründung gerade in ihren Anfängen konfrontiert sehen, können im Rahmen des schulischen Lehrstoffes nicht immer in dem benötigten Umfang thematisiert werden, der für eine Existenzgründung wichtig ist.

Um diese Qualifizierungslücke zu schließen und praxisorientierte Lösungen zu bieten, entwickelte der VGL NRW für die Schülerinnen und Schüler am BZG in 2019 eine Start up-Reihe mit drei Workshops, die seitdem in jedem Schuljahr durchgeführt worden ist. Ziel des VGL NRW ist es dabei, die Teilnehmenden bei der Vorbereitung auf die Selbständigkeit zu unterstützen und so Unternehmernachwuchs für den GaLaBau zu sichern. Im Anschluss an die Start up-Reihe bleiben die interessierten jungen Fachkräfte dann über eine Erfahrungsaustauschgruppe miteinander verbunden und gehen die ersten Schritte in die Selbständigkeit gemeinsam.

Viele Fragen zum Start – Experten geben Praxistipps

20 Interessierte kamen 2019 zum ersten Workshop zusammen. Gemeinsam erarbeiteten sie die Themenfelder, in denen für junge Gründerinnen und Gründer der größte Informationsbedarf liegt und wo konkrete Hilfestellungen benötigt werden. Neben der persönlichen Ebene – wie das richtige Alter für eine Selbständigkeit, Risikobereitschaft, Work-Life-Balance und Altersvorsorge – stellen sich in den Anfängen auch Fragen wie: Gründen oder übernehmen? Welche Unternehmensform wähle ich? Wie komme ich an Aufträge? Welche Maschinen benötige ich zum Einstieg? Und wie gestalte ich einen Businessplan? Außerdem sind Themen rund um Finanzen, Versicherung und Controlling, Mitarbeitergewinnung und -führung sowie Preiskalkulation eine wichtige Basis für einen erfolgreichen Unternehmensstart. Antworten und wertvolle Praxistipps zu all diesen Fragen lieferten dann im zweiten Workshop Referentinnen und Referenten mit Fachexpertise: So standen die Hartmann Unternehmensberatung aus Schwerte, VGL NRW-Referentin für Recht Nicole Engelhardt sowie Josef Schmitz von der Unternehmensberatung der Landwirtschaftskammer NRW den Jungunternehmerinnen und -unternehmern mit Rat und Tat zur Seite, um sie auf ihre geplante Selbständigkeit vorzubereiten.

Vom Workshop zur Erfa-Gruppe: Es lebe der Austausch!

Bei einer dritten Workshop-Runde der Start up-Gruppe stand der Erfahrungsaustausch im Vordergrund: Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Gartentyp GmbH, einem noch jungen Garten- und Landschaftsbaubetrieb in Sprockhövel, konnten die Teilnehmenden den Geschäftsführer Dominic Lindenberg kennenlernen und mit ihren Fragen löchern. Durch die Besichtigung wurden die Unterschiedlichkeiten der Geschäftsmodelle aufgezeigt und den Teilnehmenden Rückschlüsse auf das eigene zukünftige Geschäftsmodell ermöglicht.

Mit den fachlichen Workshops und dem persönlichen Austausch unter Gleichgesinnten war die Basis für ein Netzwerk gelegt, aus dem die Nachwuchsunternehmerinnen und -unternehmer viel Wertvolles schöpfen konnten. Damit dies auch eine nachhaltige Wirkung hat und langfristig beibehalten wird, wurde im Anschluss an die Workshops eine Erfahrungsaustauschgruppe („Erfa-Gruppe“) gegründet. Seitdem treffen sich die Teilnehmenden in regelmäßigen Abständen von vier Wochen zu einem gemeinsamen Austausch mit fachlichem Input sowie zu weiteren Betriebsbesichtigungen und unterstützen sich gegenseitig bei ihren Vorhaben und Problemen. Viele der Teilnehmenden dieser Erfa-Gruppe konnten inzwischen ihre Betriebe erfolgreich gründen.

Nach diesem erfolgreichen Start in 2019 ist die Workshopreihe auch in den Folgejahren durchgeführt worden, mittlerweile wurde aufgrund des starken Interesses eine zweite Erfa-Gruppe gegründet. Für das neue Schuljahr 2021/2022 sind die Veranstaltungen bereits in Vorbereitung. Interessierte können sich jederzeit beim VGL NRW melden, Ansprechpartner ist Gregor Breidenstein:

Mail: g.breidenstein@galabau-nrw.de
Tel.: (02 08) 8 48 30-30Aus der Praxis – Zwei Jungunternehmer berichten:

Dass das Start up-Projekt ein voller Erfolg war, zeigen Gründergeschichten wie die von Hendrik Bogie (26) und Andreas Nehring (30). Die beiden waren Teilnehmer des ersten Workshops in 2019 und gehen auch heute noch regelmäßig zu den Treffen der Erfa-Gruppe.

Hendrik Bogie absolvierte nach seiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner den Techniker am BZG Essen, während er parallel im elterlichen Betrieb TERRA VIRIDIS in Meerbusch mitarbeitete. Dieser ist hauptsächlich auf Pflanzgefäße und Objektbegrünung spezialisiert. Nach seinem Abschluss machte Bogie sich selbständig, indem er im Betrieb seiner Eltern einen eigenen Bereich „Landschaftsbau“ aufbaute und diesen in eine eigene GmbH umwandelte.

Andreas Nehring nennt sich selbst einen „Quereinsteiger“ – er studierte Gartenbau sowie Landschaftsbau und Management in Freising und eignete sich erste praktische Kenntnisse im Garten- und Landschaftsbau über ein Kleingewerbe selbst an, indem er verschiedene Pflegeaufträge übernahm. Im Studium lernte Nehring seine Frau Anna-Lina Selders kennen. Da Selders gebürtig aus dem Rheinland kommt und ihr Vater, selbst Baumschulgärtner, den beiden ein Betriebsgelände vermitteln konnte, machten sie sich gemeinsam in Solingen selbständig.

Wir haben bei den beiden jungen Gründern nachgefragt – zu ihrer Motivation zur Selbständigkeit, den größten Hürden auf ihrem Weg und ihren Plänen für die Zukunft.

Seit wann sind Sie offiziell selbständig und wie ist der aktuelle Status quo im Betrieb?

Bogie: Mein Betrieb besteht seit Juli 2020. Mit mir zusammen sind wir vier Festangestellte. Außerdem haben wir aktuell zwei Auszubildende und zwei geringfügig Beschäftigte.

Nehring: Zu Oktober 2019 haben meine Frau und ich uns selbständig gemacht. Sie kümmert sich um die administrativen Sachen und die Buchhaltung. Ich bin draußen an der Front, übernehme die Kundenakquise und führe die Aufträge durch. Bisher haben wir eine Landschaftsgärtnerin festangestellt, wir sind also noch ganz am Anfang.

Was hat Sie dazu bewegt, diesen Schritt zu gehen? Was hat Sie motiviert?

Bogie: Bei mir hat sich schon in der Kindheit die Begeisterung dafür entwickelt, Landschaften zu gestalten. Wir haben bei uns in Meerbusch ein großes Grundstück und zu Schulzeiten habe ich mit Freunden auf einer Freilandfläche experimentiert, die mir mein Vater zur freien Verfügung gestellt hat: Wir haben den Boden aufgebessert, Rasen eingesät, Bäume gepflanzt, Hügel angelegt. Das war wie ein Abenteuerspielplatz. Nach dem Abi war für mich dann klar, dass ich mich in diesem Bereich selbständig machen und das Ganze professionell angehen will. Auch, dass meine Eltern bereits einen Betrieb in der Branche betreiben, prägt einen natürlich, da ich damit aufgewachsen bin und auch immer schon im elterlichen Tagesgeschäft mit angepackt habe.

Nehring: Zum einen konnte ich durch mein Kleingewerbe, welches ich damals zu Studienzeiten in Freising angemeldet hatte, schon ein wenig in den GaLaBau reinschnuppern. Zum anderen habe ich große Unterstützung und Motivation durch meine Frau und meinen Schwiegervater erfahren, mich selbständig zu machen. Ich bin eigentlich eher der Typ, der diesen Gedanken noch etwas auf die lange Bank geschoben hätte, aber letztendlich gibt es bei einer Selbständigkeit nie den einen, perfekten Zeitpunkt – und so habe ich dank der Rückendeckung durch die Familie diesen Schritt gewagt. Und ich muss sagen: Ich bin sehr froh, dass ich es so gemacht habe, denn dadurch habe ich eine große Flexibilität, Berufliches und Privates in Einklang zu bringen. Natürlich ist es auch viel Arbeit und man kann es nicht immer jedem recht machen. Aber dadurch, dass ich mein eigener Chef bin, habe ich z.B. auch die Möglichkeit, viel an der Erziehung meiner Kinder teilzuhaben und für meine Familie da zu sein.

Mit welchen Hürden hatten Sie zu kämpfen?

Bogie: Ich hatte das große Glück, dass ich durch die Erfahrungen meiner Eltern bereits viel Wissen mitnehmen konnte. Mein Vater ist zudem Diplom-Betriebswirt, so konnte ich von seinen Fachkenntnissen profitieren. Die größte Hürde, mit der ich tatsächlich zu kämpfen hatte, war meine persönliche Zeit: Mir neben der Technikerschule ein eigenes Geschäft aufzubauen, war eine große Herausforderung, denn die Aufträge wurden mit der Zeit immer anspruchsvoller und somit auch zeitaufwändiger. Aber ich kenne kaum einen Gründer, der nur eine Drei-Tage-Woche hat und von 9-17 Uhr arbeitet. Sich eine Existenz aufzubauen, erfordert eben einen zeitlichen Einsatz und den bringe ich auch sehr gerne. Das erfordert strukturierte Tagesabläufe und Terminplanungen. Auch musste ich mich erstmal an meine neue Rolle gewöhnen, nicht mehr nur ausführende, sondern insbesondere delegierende Tätigkeiten zu übernehmen.

Nehring: Meine größte Hürde war, dass ich als Zugezogener hier im Rheinland komplett neu war – ich kannte niemanden und niemand kannte mich. Da war ich sehr dankbar, ein wenig vom Betrieb meines Schwiegervaters zu profitieren, der mich an erste Kunden vermittelt und mir so in den Anfängen unter die Arme gegriffen hat. Außerdem besteht für uns noch die Schwierigkeit, bekannter zu werden. Unser Betrieb spezialisiert sich auf die Gestaltung von Staudenpflanzungen in Privatgärten und in diesem Bereich möchten wir auch künftig hauptsächlich Aufträge akquirieren. Aktuell übernehmen wir jedoch auch noch andere Tätigkeiten – Rollrasen verlegen, Pflegearbeiten etc. Aber das gehört natürlich auch dazu, da man sich als Unbekannter erstmal einen Namen machen muss.

Wie hat Ihnen der Start up-Workshop des Verbandes und die Erfa-Gruppe, der Austausch mit Gleichgesinnten dabei geholfen?

Bogie: Auf jeden Fall sehr! Darüber ist damals der Kontakt zur Betriebsberatung von Herrn Hartmann zustande gekommen, mit dem wir auch über den Workshop hinaus noch in engem Kontakt stehen und seine Beratung in Anspruch nehmen. Was ich an dieser Gruppe so schätze, ist der Austausch mit den anderen Teilnehmern. Zu einigen habe ich auch ein recht freundschaftliches Verhältnis, wir telefonieren viel und helfen uns hin und wieder mal gegenseitig. Wir sind alle gedanklich auf einer Ebene, denn am Ende ist die Leidenschaft und der Weg, den man gehen möchte, bei uns allen ein ähnlicher. Das finde ich sehr positiv und bereichernd. Bei den Präsenzterminen vor der Corona-Pandemie war der Austausch natürlich deutlich intensiver als später in den Zoom-Meetings. Da fehlte dann der informelle Smalltalk unter den Teilnehmern. Für den fachlichen Input allerdings sind die digitalen Meetings auch sehr wertvoll, weil man sich auf ein Thema fokussieren und es durch die technische Unterstützung anschaulich gestalten kann.

Nehring: Durch mein Studium konnte ich bereits viel Hintergrundwissen erlangen. Allerdings wusste ich da noch nicht einzuordnen, was mich davon wirklich weiterbringt und was nicht. Durch die Workshops und die Gründerberatung von Herrn Hartmann wurde uns sozusagen „aus den Kinderschuhen herausgeholfen“. Das war sehr viel wert, da uns mit Nachdruck aufgezeigt wurde, was wichtig ist, worauf man zu achten hat und welche Fallstricke es bei der Gründung gibt. Mit Herrn Hartmann haben wir auch weiterhin einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen – da ist er sehr hilfsbereit und unkompliziert.
Auch die Erfa-Gruppe bringt mich persönlich weiter, da man sich unter Gleichgesinnten vernetzen kann, was gerade für mich als Neuling in der Region sehr wichtig ist. In der Gruppe gibt es keinen Argwohn, keine Konkurrenzgedanken. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und besprechen unsere individuellen Probleme, tauschen uns aus und bauen unser Netzwerk auf. Das ist sehr bereichernd und motiviert einen immer wieder aufs Neue.

Welche Pläne haben Sie für die Zukunft Ihres Betriebs?

Bogie: Eigentlich bin ich so, wie es jetzt ist, sehr zufrieden. Mein Unternehmen ist ja noch sehr jung und hat im Laufe des letzten Jahres eine rasante Entwicklung gemacht. Das hat auch viel Kraft gekostet, insbesondere im Hinblick auf den zeitlichen Einsatz. Mein Plan ist jetzt erstmal, die aktuelle Struktur zu festigen, die Größe in dem Maßstab zu halten, unsere Abläufe zu vertiefen und Routine einkehren zu lassen. Mir ist die Zufriedenheit meiner Mitarbeitenden sowie auch meine eigene sehr wichtig und ich glaube, dass wir da aktuell auf einem guten Level sind. Unser Team hat einen tollen Zusammenhalt, wir sind gut aufgestellt und glücklich – für den Moment wollen und brauchen wir nicht mehr.

Nehring: Ein Plan, den wir in naher Zukunft umsetzen, ist der Umzug auf ein anderes Betriebsgelände in Haan, da wir festgestellt haben, dass unser jetziges Gelände nicht zu unseren Ansprüchen und unserem Profil passt. Der neue Betriebshof bietet für uns viele Vorteile: Zum einen ist er etwas kleiner, somit ist weniger Fläche zu unterhalten und trotzdem ist er noch ausreichend groß für unsere Ansprüche. Zum anderen können wir uns auf dem neuen Gelände weiter spezialisieren, da ich gerne eigene Stauden produzieren möchte. Bestimmte Sorten sind häufig schwierig zu bekommen, was bei der Staudenplanung dann natürlich sehr hinderlich ist. Vor diesem Hintergrund möchten wir unabhängig sein und genau die Pflanzen selbst produzieren, die wir in unseren Kundengärten gut gebrauchen können. Langfristig planen wir, noch zwei bis vier Mitarbeitende einzustellen, damit ich mich etwas von der Front zurückziehen und mehr auf Planung und Akquise konzentrieren kann.

Welchen Rat würden Sie anderen jungen Menschen mit auf den Weg geben, die ebenfalls vor der Überlegung stehen, sich selbständig zu machen?

Bogie: Ich würde auf der persönlichen Ebene zwei unterschiedliche Dinge raten. Zum einen: Bringt Leidenschaft mit, denn wenn man Dinge mit Leidenschaft ausübt und von Herzen aus gerne macht, dann geht einem vieles leichter von der Hand – gerade auch in den Momenten, wo die Tage mal wieder etwas länger sind... Zum anderen: Nutzt die Angebote zum Austausch mit anderen, wie zum Beispiel die Erfa-Gruppe oder der Kontakt zum alten Ausbildungsbetrieb. Denn der intensive Kontakt und die offenen Worte der anderen sind immer sehr hilfreich, auch, um sich selbst besser zu reflektieren. Darüber hinaus ist eine professionelle Beratung wie beispielsweise durch die Hartmann Betriebsberatung Gold wert. Das Geld, was man hier investiert, ist wirklich jeden Cent wert. Was ich außerdem noch mit auf den Weg geben kann: Keine Angst vor großen Summen! Mein Vater hat immer gesagt: „Wenn man kein Geld in die Hand nimmt, kann man auch keines verdienen.“ Darin steckt viel Wahres, denn erst, wenn ich beispielsweise in Material und qualifiziertes Personal investiere, kann mein Geschäft auch anlaufen – und erst dann kann ich auch das entsprechende Geld vom Kunden verlangen.

Nehring: Mein persönliches Learning, was ich weitergeben kann, ist: Man muss als Landschaftsgärtner nicht alles machen. Macht das, was ihr gut könnt, und bewerbt das dann auch gezielt. Der Garten- und Landschaftsbau ist ein breites Feld – da kann man nicht auf allen Gebieten Spezialist sein. Wichtig ist, sich als junger Gründer klar zu werden, was man konkret machen und anbieten möchte und wie man dieses Ziel erreichen kann. Außerdem sollte man sich auf keinen Fall unter Wert verkaufen, um an Aufträge zu kommen. Das war eine meiner wichtigsten Erkenntnisse. Natürlich fängt jeder erstmal klein an, aber man sollte sich trotzdem von Beginn an klarmachen, wie man qualifiziert und was die eigene Arbeit entsprechend wert ist. Nur, weil dann nicht direkt zahlreiche Aufträge folgen, heißt das nicht, dass man weniger wert ist. Das erfordert dann etwas Geduld und einen langen Atem.

 

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