Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Erntezeit bedeutet Hochbetrieb im Lohnunternehmen Föstl – nun muss die im Frühjahr angeschaffte i-Raupe D61PXi von Komatsu beweisen, dass sie auch in der Landwirtschaft effektiver ist, als herkömmliche Maschinen. Der Lohnunternehmer Föstl ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch und umfangreicher bedienen zu können, investierte er im Frühjahr in innovative und intelligente Maschinensteuerung von Komatsu (iMC).

Von der Saat bis zur Ernte – Föstl bietet hierfür sämtliche Dienstleistungen für die Landwirtschaft an, wo unter anderem auch die Komatsu i-Raupe eingesetzt wird. Hier im Einsatz bei der Mais-Silage. (Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH)

Die Komatsu Raupe D61PXi hat den Praxistest bestanden: Sie ist in Biogasanlagen in Einsatz wo sie zum Beispiel Ganzpflanzen- und Maissilage schiebt - und dies sehr viel effizienter als herkömmliche Maschinen in der Landwirtschaft. Dafür hat die Maschine beschichtete Pads, in Form von Gummiaufsteckplatten, um den Boden und das Material nicht zu beschädigen. Die i-Technologie hilft neben dem Verdichten dabei, das ideale Gefälle der Oberfläche zu erreichen, um unter anderem den Wasserablauf in die richtige Richtung zu steuern.

Ebenso setzt Föstl die Raupe für die wachsende Sparte Erd-, und Tiefbau ein. Seit etwa fünf Jahren ist der Unternehmer auch in diesem Bereich tätig und arbeitet erfolgreich mit größeren Bauunternehmen zusammen, für die er den Abtransport und den Einbau von Humus- und Oberbodenabtrag übernimmt.

Planierraupen von Komatsu mit intelligenter Maschinensteuerung führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt.

 

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