Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Kärcher hat 2021 zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte die Umsatzschwelle von drei Milliarden Euro innerhalb eines Geschäftsjahrs überschritten. Mit insgesamt 3,092 Milliarden Euro Umsatz konnte der Reinigungsspezialist den letztjährigen Rekord um 13,6 Prozent übertreffen. Der Erfolg ist dabei gleichmäßig auf alle Regionen und Produktgruppen verteilt.

Hartmut Jenner (Foto: Kärcher)

Währungsbereinigt wuchs Kärcher in den beiden Corona-geprägten Jahren ganze 25 Prozent. Auch die Mitarbeiterzahl ist mit über 900 Neuzugängen im letzten Jahr deutlich angestiegen: 14.400 Beschäftigte arbeiten jetzt in 150 Firmen und 78 Ländern für das Familienunternehmen aus Winnenden. 
 
„Kärcher ist 2021 außergewöhnlich gewachsen – in einem Jahr, das kaum herausfordernder hätte sein können“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Die gravierenden Einschränkungen durch Corona, vor allem die teils drastischen Verwerfungen in der Lieferkette – bei den Transporten, die Materialknappheit und die rasant angestiegenen Rohstoffpreise – haben uns sehr viel abverlangt. Nur die harte engagierte Arbeit aller Beschäftigten in sämtlichen Unternehmensbereichen hat das Geschäftsjahr für Kärcher so erfolgreich gemacht.“

Als Dank erhielten alle Mitarbeiter zum wiederholten Mal Corona-Prämien; insgesamt über sechs Millionen Euro gingen allein an die Belegschaft in Deutschland. 

 

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