Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Vorbeugen ist besser als heilen, weiß der Volksmund. GreenMech weiß, dass Arbeitsschutz am besten ab Werk passiert. Zahlreiche Features machen die grünen Häcksler zu den sichersten am Markt.

Mit einem Schwenkradius von 315 Grad wird der QuadChip 160 in eine sichere Arbeitsposition gebracht.

Oberstes Gebot beim Häckseln: Hände weg vom Trichter! Ein Eingabeschieber ist die sichere und ebenso schnelle Alternative. (Fotos: Greenmech Deutschland GmbH)

Als Unternehmer hat man Verantwortung. Man stellt Mitarbeitende in Lohn und Brot und trägt Sorge, dass sie ihre Arbeit bestmöglich verrichten können. Arbeitsschutz ist durchaus im Interesse des Betriebs: Die wirtschaftlichen Folgen eines längeren Ausfalls würden durch die sich anstauende Arbeit noch verschärft – der Fachkräftemangel in der Branche ist notorisch und qualifizierter Ersatz rar. Dazu kommt die moralische Pflicht. „Meine Leute sind mein Kapital, wir sind ein Team“, bestätigt Geschäftsführer Stefan Schwarz von Hanseatic Treeworker. „Wenn auf einer Baustelle jemand zu Schaden käme, das würde ich mir nie verzeihen.“

Neben Schutzausrüstung und einer guten Ausbildung ist das richtige Arbeitsgerät die beste Maßnahme für den Arbeitsschutz. Verletzungen und Folgeschäden durch Häckselarbeiten beispielsweise können mit Profi-Häckslern von GreenMech weitestgehend vermieden werden. Dazu braucht es nicht einmal aufwändige Bedienungsvorschriften: Der englische Hersteller hat es sich – über EU-Richtlinien hinausgehend - zur Pflicht gemacht, maximale Sicherheit baubedingt ab Werk zu liefern.

Hände weg vom Trichter

In der Praxis sieht dies so aus, dass z.B. die Einzugswalzen erst dann gestartet werden können, wenn die Sicherheitselektronik mit einem Druck auf den Sicherheitsbügel initialisiert wurde. Wenn die Einzugswalzen nicht gleich greifen, klemmen oder Äste stark ausschlagen, mag die Versuchung groß sein, mit der Hand schnell nachzuschieben. „GreenMech sagt hier ganz klar: Stopp!“, erklärt Jens Lohmar, Leiter Vertrieb & Marketing. „Ist das Material erst einmal in unserem extra großen Einzugstisch, wird es auch verarbeitet. Ob sperrig, dicht belaubt oder feucht, unsere Einzugswalzen packen zu.“ Wenn es doch einmal stockt, greift das serienmäßig integrierte Smart Stress-System: Die Walzen schieben das Material kurz heraus und ziehen frisch ein, ganz ohne manuelle Nachhilfe. Das GreenMech-Disc-Messer-System trägt mit dem „ziehenden Schnitt“ zusätzlich dazu bei, dass Äste nicht unkontrolliert seitlich ausschlagen.

Doch was passiert mit dem kleineren Material, dass sich bei der Arbeit im Einzugstrichter sammelt? Auch hier bietet GreenMech eine solide und sichere Lösung: den Eingabeschieber aus Metall. Da dessen Kopf größer ist als die Einzugsöffnung, kann er nicht in die Walzen geraten. Dafür kann man aber Kleinmaterial bis direkt an die Walzen schieben und den gesamten Trichter gefahrlos freiräumen.

Sicherheit zum Greifen nah

Der prominent platzierte Notschalter ist für die Fälle entworfen, wo man seitlich zur Maschine steht. Wer den Häcksler füttert, steht meist direkt vor dem Tisch und ist im Notfall auf den Sicherheitsbügel angewiesen. Gemäß der „Buschholzhacker-Richtlinie“ EN 13525 müssen Sicherheitsbügel seitlich und unterhalb des Einzugstrichters verlaufen. GreenMech-Sicherheit geht noch weiter: Der Not-Stopp wird rund um den Einzugstisch herum mit gleichem Anpressdruck ausgelöst. Zudem ist der untere Teil des Sicherheitsbügel abgeschrägt konstruiert, so dass sich dort deutlich weniger Material verklemmen und die Walzen ungewollt stoppen kann. Der Bügel kann sogar noch mehr: Bei entsprechender Einstellung kann er auch genutzt werden, um manuell auf Einzug oder Rückzug umzustellen – besonders wichtig, wenn man allein am Einsatzort arbeitet.

Hörst Du was?

Lärm macht krank. Auch hier fand GreenMech intelligente, bauseitige Lösungen. Alle Maschinen werden konsequent auf reduzierte Schall-Emissionen hin konstruiert und gebaut, beispielsweise sind die Vollmetallhauben mit Schalldämmung ausgestattet. Die Hackeinheit arbeitet mit den speziellen GreenMech Disc-Messern ohnehin schon 3 dB(A) leiser als herkömmliche Hacker. Dies entspricht bei einem Maschinen-Lärmpegel über 100 dB(A) einer Reduktion von 30 Prozent des hörbaren Schalls.

„Mit Schallleistungspegeln um die 115 dB weist GreenMech seit Jahren die geräuschärmsten Holzhäcksler auf dem Markt aus“, freut sich Jens Lohmar. „Die Lärmbelastungen für Bediener und Anrainer sind deutlich geringer.“ Hanseatic Treework-Chef Schwarz zeigt sich überzeugt: „Wir sind gut geschult und die Maschinen sind sehr anwenderfreundlich. Ich denke, mit Hilfe von GreenMech habe ich alles getan, damit mein Team sicher arbeitet.“

 

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