Mit der neuen Blühmischung viterra Blumenteppich richtet sich die Saaten-Union speziell an Kommunen und Unternehmen, die bestehende Freiflächen attraktiv und naturfreundlich gestalten möchten. Mehr als 30 blühende Arten sorgen bei dieser mehrjährigen Mischung mit ihrer durchgängigen Blütezeit von Ende Mai bis in den späten Herbst für eine beeindruckende Vielfalt.
„Während sich die meisten unserer Blüh- und Wildackermischungen insbesondere an die Landwirtschaft richten, wurde die neue Mischung viterra Blumenteppich speziell für außerlandwirtschaftliche Flächen konzipiert. Ähnlich wie die einjährige Blühmischung viterra Blühzauber bietet sie ein buntes Bild für das Auge, dient darüber hinaus aber auch als wertvoller und ergiebiger Pollen- und Nektarspender für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten. Außerhalb der Blühperiode bietet viterra Blumenteppich als mehrjährige Mischung Nahrung und Deckung über Winter, für Insekten, Vögel und andere Wildtiere“, fasst Wibke Imgenberg, Produktmanagerin Zwischenfrüchte bei der Saaten-Union, einige der Vorzüge der neuen Blühmischung zusammen.
„Augenschmaus“ und Plus beim Image
Mit viterra Blumenteppich können beispielsweise Kommunen oder Gewerbe- und Industriebetriebe vorhandene Freiflächen gleichermaßen augen- und naturfreundlich aufwerten. Die Aussaat ist ab Mitte April bis etwa Mitte Juli möglich. Verpackungseinheiten sind derzeit in den Größen 500 g und 1 kg verfügbar. Die Pflege der Flächen ist denkbar einfach: sie können einmal pro Jahr entweder im Herbst oder im Frühjahr gemäht werden.
Um die zahlreichen positiven Effekte der Blühmischungen Spaziergängern am Feldrand anschaulich darzustellen, bietet die Saaten-Union kostenlose Feldschilder unter dem Namen „Was blüht denn da?“, an. Sie können via Mail an: service(at)saaten-union.de bestellt werden.
Vielfältiges Angebot für die Landwirtschaft
„Mit der Broschüre Blüh- und Wildackermischungen 2022 stellt P. H. Petersen über die Saaten-Union auch für die Landwirtschaft interessante viterra Mischungen vor. Sie gewinnen u. a. mit Blick auf die GAP-Reform 2023 weiter an Bedeutung. Dank entsprechender Förderprogramme bieten Blühmischungen beispielsweise die Möglichkeit, auch Grenzertragsstandorte sinnvoll zu nutzen. Ebenso können gezielt Insekten gefördert, Wildäsung geschaffen und Böden vor Wind- oder Wassererosion geschützt werden. Auch bei diesen Maßnahmen ist die positive Imagewirkung nicht zu unterschätzen“, so Wibke Imgenberg.
Die Broschüre zu allen aktuellen viterra Blühmischungen steht unter folgendem Link zum Download bereit: siehe Link unten