Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Müller Mitteltal hat für einen Großteil des Fahrzeugprogramms ein Holzbodensystem entwickelt, das durch modernste Klemmtechnik mit dem Fahrgestellrahmen verbunden wird. Bei der bisherigen Bauart wurden die Holzbeläge durch die Querträger direkt mit dem Fahrgestell verschraubt. Die neue Klemmtechnik, bei der keine Bohrungen in die Querträger mehr notwendig sind, bietet überzeugende Vorteile:

Die neue Klemmtechnik für Holzböden bietet viele Vorteile. Vom schnellen Austausch, der einfachen Reparatur bis zum Korrosionsschutz reicht die Liste der Vorteile. (Fotos: Karl Müller GmbH & Co.KG, Fahrzeugwerk)

Die schwimmende Verlegung ermöglicht beschädigungsfrei größere Verwindungen in Quer- oder Längsrichtung. Bei Reparaturen des Bodenbelags oder beim kompletten Austausch wird der Aufwand durch die Klemmtechnologie deutlich vereinfacht und kürzt die dafür notwendigen Arbeitszeiten spürbar ab. Die Fixierung der Bodenelemente erfolgt durch Klemmelemente aus recyceltem Kunststoff. Diese können im Reparaturfall oder beim Tausch des Bodens wiederverwendet werden.

Da keine Bohrlöcher mehr anfallen, kann dort auch keine Korrosion entstehen. Dies macht sich besonders beim Austausch des Bodenbelags bemerkbar bei dem sonst neue, zusätzliche Bohrungen notwendig wären.

Der Bodenbelag in Klemmtechnik-Ausführung ist von Müller Mitteltal patentiert. Das Unternehmen unterstreicht damit seine Technologiestärke durch eine konsequente Produktentwicklung.

Wir stellen aus auf der bauma: Freigelände, Stand 825/10

 

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Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk

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72270 Baiersbronn-Mitteltal
Deutschland

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Fax: +49 (0)7442/496-32

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